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Arbeitsmedizinisches Kolloquium der DGUV

All dies ist Grund genug für die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) und ihre Mitglieder, das Thema "Berufsdermatologie" in den Mittelpunkt ihres Arbeitsmedizinischen Kolloquiums im Rahmen der 60. Wissenschaftlichen Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin am 2. September zu stellen.

Arbeitsbedingte Erkrankungen der Haut können ganz verschiedene Ursachen haben. Betroffen sind Beschäftigte aus unterschiedlichen Branchen wie Pflegebereich, Friseurhandwerk, Baubereich aber auch dem Reinigungsgewerbe. Zu den in der BK-Nr. 5101 "schwere oder wiederholt rückfällige Hauterkrankungen“ zusammengefassten Erkrankungen gehören die arbeitsbedingten Handekzeme mit mehr als 20.000 Verdachtsanzeigen pro Jahr. Sie treten vermehrt bei beruflichem Kontakt der Hände mit reizenden Flüssigkeiten oder auch Wasser auf. „So wird die Hautbarriere geschädigt und es kann zu einem sogenannten Kontaktekzem kommen", so die Dermatologin Prof. Manigé Fartasch aus dem Institut für Prävention und Arbeitsmedizin der DGUV (IPA).

Das Arbeitsmedizinische Kolloquium der DGUV findet am 02. September ab 14:30 Uhr aufgrund der aktuellen Kontaktbeschränkungen und Hygieneregelungen in Bayern als Online-Veranstaltung via Zoom statt.

https://www.dguv.de/de/praevention/kampagnen/arbmed_kolloquium/index.jsp