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Office-Eye-Syndrom

Tipps für gesunde Augen am Arbeitsplatz und im Home Office

Kennen Sie das Gefühl von trockenen, brennenden Augen nach einem anstrengenden Tag vor dem Bildschirm – sei es im Büro oder im Homeoffice?

Die Arbeit am PC stellt eine enorme Herausforderung für unsere Augen dar. Wir starren mitunter stundenlang konzentriert auf den Monitor und blinzeln statt der üblichen ca. 15–20 Mal nur etwa 4 Mal pro Minute. Die Folge: Aufgrund der fehlenden Befeuchtung durch das Blinzeln stellt sich ein unangenehmes Trockenheitsgefühl ein, die Augen brennen, sind müde und gerötet – die klassischen Symptome des „Office-Eye-Syndroms“.

Mit ein paar Tipps und Tricks können Sie dem Office-Eye-Syndrom vorbeugen und Ihre Augen im Akutfall versorgen. Das steigert nicht nur Ihr Wohlbefinden, sondern auch Ihre Produktivität.

Den richtigen Bildschirm wählen

Je größer der Monitor, desto besser für unsere Augen. Es sollten mindestens 21 Zoll Bildschirmdiagonale sein, besser sind 24 oder 27 Zoll. Denn: Auf großen Monitoren lassen sich selbst kleine Bild­elemente gut erkennen und mehrere Fenster nebeneinander platzieren. Auch der richtige Abstand zum Bildschirm ist wichtig – er liegt optimal zwischen 50 und 80 Zentimeter. Schriftgröße, Bildschirm­höhe und Neigung des Monitors sollten ebenfalls augenfreundlich eingestellt werden. Am Ende nützt ein großer Bildschirm nichts, wenn die Auflösung zu klein ist. Das Anzeigegerät sollte eine Mindestauflösung von 1920 x 1080 Pixeln aufweisen.

Entspannungsübungen für Zwischendurch

Ab und zu benötigen unsere Augen eine kleine Pause. Akupressur löst auf sanfte Weise die verspannte Muskulatur rund um die Augenpartie und baut zudem Stress ab. Dabei reichen bereits täglich fünf Minuten präventive Druckpunktpassage aus: Um die Augenmuskulatur zu lockern, einfach mittig über beiden Brauen mit den Zeigefingern leichten Druck ausüben und in kreisenden Bewegungen massieren. Wer seinen Augen lieber etwas Ruhe gönnt, der sorgt mit der Methode
des Palmierens für Erholung. Dabei werden die warmen Handflächen auf die geschlossenen Lider
gelegt. Die von den Händen ausgehende Wärme und das Abschirmen von sämtlichen Außeneinflüssen entspannen die Augenpartie auf natürliche Art und Weise.

Schnelle Linderung und richtige Pflege

Kommt neben der Bildschirmarbeit auch noch trockene Luft durch Heizungen oder Klimaanlagen hinzu, trocknet diese den das Auge schützenden Tränenfilm im wahrsten Sinne des Wortes aus. Bei (akuten) Beschwerden durch die trockenen Augen können Augentropfen Abhilfe schaffen. Besonders eignen sich hierfür befeuchtende Augentropfen, die Hyaluronsäure und Dexpanthenol enthalten, wie beispielsweise HYLO CARE®. Sie füllen den Tränenfilm auf und beruhigen das beanspruchte Auge. Um dem Office-Eye-Syndrom vorzubeugen, empfiehlt es sich, die Augen täglich auch präventiv zu befeuchten und sie dabei für einige Minuten zu entspannen.

Pause einlegen

Auch eine kurze Unterbrechung der Bildschirmarbeit mehrmals am Tag ist empfehlenswert. Einfach aus dem Fenster schauen und den Augen eine Pause gönnen. Allein die Umstellung von Nah- auf Fernsicht empfinden unsere Sehorgane als Entspannung und können sich so von der belastenden Arbeit am Bildschirm erholen.

Weitere Informationen zum Thema Augengesundheit am Arbeitsplatz finden Sie unter https://ursapharm.de/augengesundheit-am-arbeitsplatz/

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