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Netzwerkarbeit – ein Erfolgsfaktor für Gesunde Arbeit

Herausforderungen der heutigen Arbeitswelt

Der erhöhte internationale Wettbewerbsdruck, der technologische Fortschritt sowie die zunehmende Flexibilisierung und Digitalisierung der Arbeitsprozesse führen zu stetig steigenden Anforderungen an Unternehmen und Beschäftigte. Studien weisen alarmierende Zahlen auf: Drei Viertel aller Arbeitnehmer klagen über Zeitdruck (Zok 2010) und bereits jeder sechste Beschäftigte hat innerlich gekündigt. Mitarbeiter, die emotional an das Unternehmen gebunden sind, erwirtschaften jedoch mehr als Beschäftigte, die eine geringe oder keine Bindung haben. Gründe für mangelnde Leistungen der Mitarbeiter sind vor allem ein schlechtes Betriebsklima und persönliche Unzufriedenheit. Darüber hinaus weisen Beschäftigte, die sich mit dem Unternehmen identifizieren, die niedrigsten Fehlzeiten auf (Nink 2015, s. „Weitere Infos“).

Hinzu kommt der fortschreitende demografische Wandel: In den kommenden Jahren werden immer mehr Beschäftigte über 50 Jahre alt sein. Zwar sinkt mit zunehmendem Alter die Häufigkeit der Erkrankungen, gleichzeitig steigt jedoch die Anzahl der Arbeitsunfähigkeitstage. Dies hat maßgeblichen Einfluss auf die Höhe des Krankenstandes (Badura et al. 2010). Des Weiteren sinkt Schätzungen zufolge die Zahl der Erwerbspersonen in Thüringen zwischen 2010 und 2025 um knapp 27 %. Vor allem wird dies die Gruppe der bis 30-Jährigen betreffen (Fuchs et al. 2011, s. „Weitere Infos“). Die entstehende Lücke mit qualifizierten Mitarbeitern zu füllen, wird immer schwieriger werden. Darüber hinaus bewirkt der Fach- und Führungskräftemangel, dass sich Fachkräfte den Arbeitgeber aussuchen können, und zwar den, der ihnen u.a. gesundheitsförderliche Arbeitsbedingungen und damit Lebensqualität bietet. Es ist somit für Unternehmen essenziell, die immer älter werdende Belegschaft lange zu halten und die Gesundheit sowie die Arbeitsfähigkeit aller Mitarbeiter aktiv zu fördern.

Die Folgen der Arbeitsverdichtung und des demografischen Wandels, insbesondere die entstehenden Krankheits- und Ausfallzeiten, können zu erheblichen wirtschaftlichen Verlusten der Unternehmen führen (Booz & Company 2011). Für die Unternehmen bedeutet dies ein Umdenken im Umgang mit der wichtigsten Ressource, dem Personal, sowie die Neugestaltung der Arbeits- und Organisationsstrukturen. Insbesondere zwischen den Arbeitsbedingungen und der Gesundheit der Beschäftigten lassen sich deutliche Zusammenhänge erkennen: Schlechte arbeitsorganisatorische und arbeitstechnische Abläufe können sich negativ auf die physische und psychische Gesundheit auswirken. Es gilt, die Gesundheit und Arbeitsfähigkeit der Beschäftigten aktiv zu fördern. Verschiedene Untersuchungen hierzu belegen, dass durch die Förderung der Gesundheit sowohl die Produktivität als auch die Zufriedenheit der Mitarbeiter zunimmt (Lück et al. 2009; Mayer 2008; Sockoll et al. 2008). Gesunde und motivierte Beschäftigte sind eine wesentliche Voraussetzung für den unternehmerischen Erfolg.

Das Betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) zielt darauf ab, sowohl betriebliche Rahmenbedingungen gesundheitsgerecht zu gestalten als auch gesundheitsförderliches Verhalten der Mitarbeiter an ihrem Arbeitsplatz zu stärken. Es handelt sich also um einen ganzheitlichen Ansatz, der die Führungsebene des Unternehmens genauso betrifft wie die Unternehmenskultur, das Betriebsklima, die Gestaltung der Arbeitsplätze, die Arbeitsorganisation sowie das Verhalten jedes einzelnen Beschäftigten (s. Infokasten).

Entwicklung des Netzwerks „Gesunde Arbeit in Thüringen“

Das Netzwerk „Gesunde Arbeit in Thüringen“ (2015–2018) entstand aus dem „Thüringer Netzwerk Betriebliches Gesundheitsmanagement“, das im Jahr 2012 gegründet und durch die Forschergruppe „Betriebliches Gesundheitsmanagement in Thüringer Unternehmen“ von 2013 bis 2015 fortgeführt wurde.

Im Jahr 2015 veröffentlichte die Forschergruppe der Ernst-Abbe-Hochschule Jena (EAH) unter der Leitung von Frau Prof. Dr. Heike Kraußlach ihre Forschungsergebnisse aus einer thüringenweiten Befragung zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement in Unternehmen (Kraußlach 2015). Forschungsgegenstand war einerseits die Erhebung des aktuellen Standes von BGM in Thüringer Unternehmen. Zudem wurden Gründe, die in den befragten Unternehmen für oder gegen die Einführung von BGM sprachen, sowie Schwierigkeiten seitens der Unternehmen bei der Etablierung aufgezeigt. Basierend auf den Ergebnissen wurden umfangreiche Handlungsempfehlungen und Hilfestellungen entwickelt.

Zur Erfassung des Ist-Stands von BGM in Thüringen wurden von der Forschergruppe im Jahr 2013 insgesamt 985 Unternehmen für die Beteiligung an der Befragung angeschrieben, 240 nahmen teil. Dies entsprach einer Rücklaufquote von 24,4 %.

Knapp 17 % der befragten Unternehmen berichteten, dass sie bereits ein ganzheitliches BGM eingeführt hatten. Dies waren vor allem Großunternehmen. In mittelständischen Unternehmen wurden vorwiegend Einzelmaßnahmen angeboten, aber noch kein ganzheitliches BGM. Kleinunternehmen boten hingegen vereinzelt gesundheitsförderliche Maßnahmen an.

Die Unternehmen wünschten sich mehr Hilfestellungen bei der Etablierung von BGM in Form von erfolgreichen Beispielen aus der Region und der Zusammenarbeit in und mit Netzwerken. Ergänzend wurden mangelnde Informationen über steuerliche Vorteile sowie den betriebswirtschaftlichen Nutzen genannt, wenn es um mögliche Unterstützung bei der Einführung von BGM ging. Dieselben Themen wurden als Ursachen angegeben, warum Unternehmen noch kein ganzheitliches BGM etabliert hatten.

Weitere Gründe, die in diesem Zusammenhang genannt wurden, waren der Vorrang des Tagesgeschäfts (56 %), unzureichende zeitliche und personelle Ressourcen (51 %) sowie keine Notwendigkeit dafür im Unternehmen zu sehen (59 %) (Kraußlach 2015). Eine weiterführende Unternehmensbefragung zum Thema Gesunde Arbeit in Thüringen im Rahmen eines studentischen Projekts des Studiengangs Business Administration (2015/2016) der EAH bestätigte die Defizite in der Thüringer Unternehmenslandschaft. Kleine und mittlere Unternehmen gaben erneut als Gründe für die Nichteinführung von BGM den „Vorrang des Tagesgeschäfts“, „Unzureichende zeitliche und personelle Ressourcen“ sowie die „Kostspieligkeit der Maßnahmen“ an ( Abb. 1) (Neuber et al. 2018).

Die Unternehmensstruktur in Thüringen zeichnet sich im bundesdeutschen Vergleich durch einen überdurchschnittlich hohen Anteil von Kleinst- und Kleinunternehmen aus. So verfügen nach Angaben des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit im Jahre 2013 73 % der Thüringer Unternehmen über weniger als 10 Beschäftigte (IAB-Betriebspanel 2013). Die Löhne und Gehälter liegen noch immer deutlich unter dem Bundesdurchschnitt (Dietrich et al. 2011). Umso wichtiger ist es, die Arbeitgeberattraktivität durch andere Angebote zu erweitern. Ein gut funktionierendes BGM-System im Unternehmen mit all seinen Möglichkeiten zur Gesunderhaltung und Mitarbeiterbindung kann hier ein hilfreiches Instrument sein.

Netzwerkarbeit in Thüringen

Das Netzwerk „Gesunde Arbeit in Thüringen“ steht den Thüringer Unternehmen bei der Einführung eines BGM sowie bei der bedarfsorientierten Gestaltung der Rahmenbedingungen für Gesunde Arbeit als kompetenter Informationsgeber und Ansprechpartner, Unterstützer bei der Ermittlung von Handlungsbedarfen, Koordinator und Vermittler professioneller Leistungen sowie Organisator von Netzwerktreffen und weiteren Veranstaltungen zur Seite.

Seit der Etablierung der Netzwerkarbeit an der EAH im Jahr 2013 wächst die Zahl der Netzwerkmitglieder kontinuierlich und bestätigt den Bedarf an einer praxisnahen Direktberatung in der Thüringer Unternehmenslandschaft. Aktuell zählt das Netzwerk 57 Mitglieder, die Maßnahmen zu Gesunder Arbeit einführen möchten bzw. bereits eingeführt haben. Des Weiteren wirken 17 strategische Partner aus Wissenschaft und Wirtschaft, wie z. B. Wirtschaftsinstitute, Krankenkassen und Industrie- und Handelskammern, in der kontinuierlichen Entwicklung des Netzwerks mit.

Das Netzwerk arbeitet neutral, bedarfsorientiert sowie branchenübergreifend und bedient drei große Handlungsfelder: die intensive Betreuung und persönliche Beratung der Netzwerkmitglieder, die Vermittlung von bedarfsgerechten Leistungsangeboten und die Möglichkeit der Zertifizierung durch das Thüringer Siegel für Gesunde Arbeit ( Abb. 2). Von Vorteil ist zudem die wissenschaftliche Expertise der EAH, auf die für die Netzwerkarbeit zurückgegriffen werden kann.

Um Thüringer Unternehmen zu zertifizieren, die bereits hohes Engagement in den Bereichen der Mitarbeitergesundheit und der gesundheitsförderlichen Arbeitsbedingungen nachweisen können sowie Maßnahmen des Arbeitsschutzes über den gesetzlichen Rahmen hinaus praktizieren, wurde das Thüringer Siegel für Gesunde Arbeit entwickelt. Mit dem Siegel werden diese Strukturen und Maßnahmen anhand festgelegter Bewertungskriterien in Abhängigkeit zur Unternehmensgröße durch eine externe Jury bewertet und evaluiert. Dies stellt einen attraktiven Anreiz für Arbeitgeber dar ( Abb. 3).

Weiterhin verdeutlichen die hohen Teilnehmerzahlen der regelmäßigen Workshops, Netzwerktreffen und Tagungen zu Gesunder Arbeit die Bedeutung der Netzwerkarbeit. Hohen Zuspruch findet insbesondere die Veranstaltungsreihe „Tag der Gesunden Arbeit“. Jährlich lädt das Netzwerk Thüringer Unternehmen aller Branchen und Größen an die EAH ein, um sich über aktuelle gesundheitsrelevante Themen zu informieren und auszutauschen. Die Rückmeldungen der Teilnehmer zeigen eine hohe Zufriedenheit mit den Veranstaltungen. Auch der Informationsaustausch mit anderen Teilnehmern wird als besonders gewinnbringend gesehen. Die Abfrage der Bedarfe der Unternehmen ermöglicht eine passgenaue Themenauswahl für die mehrmals pro Jahr stattfindenden Workshops. Lösungsansätze wurden den Netzwerkmitgliedern bisher vor allem zu den komplexen Themen, wie Psychische Gefährdungsbeurteilung, Bedarfserhebungs- und Evaluierungsinstrumente im Betrieblichen Gesundheitsmanagement, aufgezeigt und durch Best-Practice-Beispiele untersetzt.

Zudem entwickelte das Netzwerk eine Anbieterdatenbank, die Leistungsanbieter erfasst, die sich vorab auf eine Aufnahme bewerben und nach Prüfung ihres Leistungsportfolios in die Datenbank aufgenommen werden. Die Netzwerkmitglieder haben die Möglichkeit, nach branchenspezifischen Angeboten zu filtern, selbst mit den Anbietern in Kontakt zu treten oder die Kontaktaufnahme durch das Netzwerk zu veranlassen. Mit der Anbieterdatenbank reagierte das Netzwerk auf den Bedarf Thüringer Unternehmen. Dieser resultiert aus der thüringenweiten Befragung, in der Unternehmen angaben, bevorzugt auf vom Netzwerk ausgewählte Leistungsanbieter zugreifen zu wollen.

Weiterhin bringt das Netzwerk seine Expertise zum Thema „Gesunde Arbeit“ in verschiedenen Gremien, wie dem Bundesverband Betriebliches Gesundheitsmanagement e. V. (BBGM) und in der Jury des Jenaer Familiensiegels ein.

Zukunftsperspektive Netzwerkarbeit

Die Erfahrungen des Netzwerks und die Forschungsergebnisse zeigen, dass sich kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) auf gesundheitsförderliche Einzelmaßnahmen konzentrieren. Besonders Kleinunternehmen haben aufgrund des vorrangigen Tagesgeschäfts, der Kostspieligkeit der Maßnahmen sowie unzureichender zeitlicher und personeller Ressourcen Schwierigkeiten bei der Umsetzung von Gesundheitsmaßnahmen. Somit ist es für die Unterstützung der Unternehmen, insbesondere der Kleinst-, Klein- und mittelständischen Unternehmen (KKMU), unerlässlich, niedrigschwellige und qualitativ hochwertige Beratungsangebote zur Etablierung und nachhaltigen Umsetzung gesundheitsrelevanter Maßnahmen zu schaffen.

Im Jahr 2013 wurde mit dem „Thüringer Netzwerk Betriebliches Gesundheitsmanagement“ und weiterführend mit dem Netzwerk „Gesunde Arbeit in Thüringen“ eine Anlaufstelle geschaffen, die die Bedarfe der Thüringer Unternehmen aufgreift und im Rahmen von Beratungsleistungen und vielfältigen Unterstützungsangeboten bedarfsorientiert umsetzt. Die Ergebnisse der Arbeit des Netzwerks zeigen, dass die Hemmschwelle für KMU und KKMU, sich mit gesundheitsrelevanten Themen auseinanderzusetzen, gesunken ist und die nachhaltige Einführung von Maßnahmen Gesunder Arbeit zunehmend in den Fokus der Unternehmensstrategie rückt. Dies ist vor allem auf die Angebote des Netzwerks zurückzuführen. Regelmäßige Netzwerk-Workshops und Veranstaltungen für einen Informationsaustausch zwischen Wirtschaft und Wissenschaft sowie die Möglichkeit einer niedrigschwellen und direkten Kontaktaufnahme bei Informations- und Beratungsbedarf sind dabei wesentliche Erfolgsfaktoren.

Basierend auf den Erfordernissen des Präventionsgesetzes, das als wesentlichen Punkt die Verbesserung der Rahmenbedingungen in der Gesundheitsförderung und der Prävention in den Unternehmen vorsieht, wird seit Oktober 2018 das Netzwerk „Gesunde Arbeit in Thüringen“ mit dem Projekt „Gesund arbeiten in Thüringen“ unter dem Dach der „Regionalen physischen BGF-Koordinierungsstelle/Netzwerkkoordination (RK-Thüringen/NWK)“ zusammenarbeiten. Die Aufgaben der RK-Thüringen/NWK bestehen darin, eine fachkompetente und persönliche Beratung sowie Unterstützung der KKMU in Thüringen zu den Themen Arbeitsschutz, arbeitsmedizinische Betreuung, Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) und BGM zu koordinieren und zu gewährleisten. Somit werden die bisherigen Aufgaben des Netzwerks fortgeführt und basierend auf den Anforderungen und Belastungen der heutigen Arbeitswelt mit weiteren Partnern qualitativ ausgebaut.

Interessenkonflikt: Die Autoren geben an, dass kein Interessenkonflikt vorliegt.

Literatur

Neuber N, Müller M, Krüger C, Kraußlach H: Herausforderungen einer gesundheitsförderlichen Arbeitswelt – Ergebnisse einer thüringenweiten Unternehmensbefragung. In: Kraußlach H (Hrsg.): Wirtschaftswissenschaftliche Schriften. Jena: Ernst-Abbe-Hochschule, 2018.

Badura B, Walter U, Hehlmann T: Betriebliche Gesundheitspolitik – Der Weg zur gesunden Organisation. 2. Aufl. Heidelberg: Springer, 2010.

Kraußlach H (Hrsg.): Thüringenweite Befragung zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement in Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen. Wirtschaftswissenschaftliche Schriften. Jena: Ernst-Abbe-Hochschule, 2015.

Kraußlach H (Hrsg.): Praxisleitfaden zur Einführung eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements. Handlungsempfehlungen und Praxisbeispiele des Forschungsprojektes Betriebliches Gesundheitsmanagement in Thüringer Unternehmen und Einrichtungen des öffentlichen Dienstes. Jena. Ernst-Abbe-Hochschule Jena, 2015.

Zok K: Gesundheitliche Beschwerden und Belastungen am Arbeitsplatz, Berlin: KomPart Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, 2010.

Die komplette Literaturliste kann auf der ASU-Homepage beim Beitrag eingesehen und heruntergeladen werden (www.asu-arbeitsmedizin.com).

    Info

    Eigendefinition der Forschergruppe BGM in Thüringer Unternehmen (Kraußlach 2015)

    „Betriebliches Gesundheitsmanagement ist die nachhaltige Entwicklung und Etablierung von gesundheitsförderlichen Organisations- und Arbeitsbedingungen zur Stärkung der persönlichen gesundheitsorientierten Handlungskompetenzen und Ressourcen der Mitarbeiter für eine bestmögliche Bewältigung der gestiegenenAnforderungen und Belastungen in der heutigen Arbeitswelt. In diesem Zusammenhang ist BGM insbesondere als Führungsaufgabe zu verstehen und als ganzheitlicher Organisationsansatz zu betrachten.“

    Weitere Infos

    Fuchs M, Sujata U, Weyh A (2011): „IAB-regional: Herausforderungen des demografischen Wandels für den Arbeitsmarkt in Thüringen“

    doku.iab.de/regional/SAT/2011/ regional_sat_0111.pdf

    IAB-Betriebspanel (2013): „Betriebspanel, Länderbericht Thüringen“

    https://www. thueringen.de/de/publikationen/pic/pubdownload1511.pdf

    Nink M (2015): „Gallup Engagement Index 2014“ (Vortrag)

    https://blog.klinik-wissen-managen.de/wp-content/uploads/sites/2/2015/03/Gallup-Engagement-Index-2014.pdf

    Koautorinnen

    Erstautorin Steffi Burchert sowie Jessica Hopf, beide Ernst-Abbe-Hochschule Jena (EAH).

    Für die Autoren

    Prof. Dr. Heike Kraußlach

    Ernst-Abbe-Hochschule Jena

    Fachbereich Betriebswirtschaft

    Carl-Zeiss-Promenade 2

    07745 Jena

    heike.krausslach@eah-jena.de

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