Darauf weisen die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) und der Beauftragte der Bundesregierung für Sucht- und Drogenfragen anlässlich des Weltdrogentags am 26. Juni 2023 hin. Der Grund für die erhöhte Gefährdung der Jüngeren: In der Übergangsphase zwischen Kindheit und Erwachsenenalter finden im Gehirn wichtige Reifungs- und Umbauprozesse statt, die durch den Konsum von Cannabis massiv beeinträchtigt werden können – so kann es vermehrt zu Gedächtnis- und Konzentrationsstörungen, Depressionen und Psychosen kommen.