In der Imagebroschüre kommen neun Frauen und Männer zu Wort und sprechen stellvertretend für die rund 2500 Ärztinnen und Ärzte zwischen München und Kiel, die sich für den Öffentlichen Gesundheitsdienst (ÖGD) als Alternative zu Praxis oder Klinik entschieden haben. Sie arbeiten jeden Tag daran, dass die Menschen in Deutschland vor Infektionskrankheiten geschützt und in allen Lebenslagen bei der Erhaltung ihrer seelischen und körperlichen Gesundheit bestmöglich unterstützt werden.
Jede und jeder von ihnen tut das auf seine Weise. Als Amtsarzt in Niedersachsen, als Epidemiologin in Berlin, als Infektionsschutzexpertin in Rostock. als Schulärztin im Saarland oder als Psychiater in Dortmund. Auch Wissenschaftler können im ÖGD ihren Platz finden. Davon berichtet in der Broschüre eine Umweltmedizinerin, die aus der Uni in den ÖGD in München gewechselt ist. Gleichzeitig aktiv im Gesundheitsamt und in der Praxis? Wie das funktioniert erfahren Sie von einer Kollegin aus Hamburg. Es kommt auch ein junger Medizinstudent zu Wort, der sein Wahltertial des Praktischen Jahres (PJ) im Gesundheitsamt Frankfurt gemacht und dann mit Begeisterung an einem bundesweit einmaligen Projekt teilgenommen hat. Seine Vorgängerin im PJ absolviert nun ihre komplette Facharztausbildung im Gesundheitsamt Fulda und berichtet darüber.
Die Wege dieser neun Kolleginnen und Kollegen sind unterschiedlich. Aber am Ende steht immer dasselbe Fazit: Es war die richtige Entscheidung!
Die Broschüre kann im Internet auf den Seiten des BVÖGD heruntergeladen werden:
Vorsitzende des Bundesverbandes der Ärztinnen und Ärzte des Öffentlichen Gesundheitsdienstes (BVÖGD)