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VDBW interaktiv – der VDBW befragt seine Mitglieder

Mit VDBW interaktiv befragt der Verband seine Mitglieder regelmäßig zu aktuellen Themen der Arbeitsmedizin und der Verbandsarbeit, um so die Perspektiven der Mitglieder nachvollziehen und berücksichtigen zu können. Alle vier Wochen erhalten die Mitglieder dazu
einen Newsletter mit einer Zusammenfassung der Ergebnisse aus der letzten Umfrage sowie einem Link zum neuen digitalen Fragebogen. Bisherige Themen waren die Nutzung Sozialer Medien, die Homepage des VDBW sowie die elektronische Patientenakte.

In der letzten Umfrage wurde nach den bevorzugten Informations­kanälen der Mitglieder gefragt. Die Ergebnisse aus den 233 ausgefüllten Fragebögen ließen sich grob in drei Kategorien einteilen: Fachzeitschriften, Websites, E-Mail-Newsletter sowie der Austausch mit Kolleginnen und Kollegen und Netzwerken werden von fast allen Teilnehmenden regelmäßig genutzt. Online-Seminare und Kongresse werden erwartungsgemäß seltener genutzt, sind aber ebenso fester Bestandteil ihrer Informationsquellen. Ein differenzierteres Bild zeigt sich bei Online-Foren und sozialen Medien, die tendenziell entweder sehr regelmäßig oder gar nicht genutzt werden. Alle Befragten sind sich jedoch einig, dass Fachzeitschriften ein essenzieller Teil ihrer Fortbildung sind.

Die Folgefrage zu den konsultierten Fachzeitschriften und -magazinen ergab, dass VDBWaktuell für die Teilnehmenden die wichtigste Fachzeitschrift darstellt. Auch wenn sich die Befragung an die Mitglieder richtete, für die das Magazin exklusiv erstellt wird, zeigt sich, dass es unter den Lesern hohes Ansehen genießt. Ebenfalls häufig gelesen werden das Deutsche Ärzteblatt und die ASU. Weitere von den Befragten erwähnte Zeitschriften umfassen z. B. die Landes­ärzteblätter sowie Veröffentlichungen der Berufsgenossenschaften und andere fachspezifische Publikationen (Abb. 1).

Die wichtigsten Absender aktueller berufsrelevanter Neuigkeiten wurden ebenfalls abgefragt. Die Ergebnisse unterstreichen die Relevanz des Verbands für seine Mitglieder als Informationsressource, gefolgt von den Berufsgenossenschaften, Ärztekammern, der BAuA und anderen Verbänden (Abb. 2).

Ebenfalls abgefragt wurden fachlich relevante Quellen, die in der Umfrage keine Berücksichtigung fanden. Hier zeigt sich die Vielfalt der Informationsbeschaffung der Befragten: vom direkten Austausch unter Kolleginnen und Kollegen, online und in regionalen Qualitätszirkeln, bis hin zu firmeninternen Arbeitsgruppen. Auch die Recherche im Internet, in allgemeinen Suchportalen über die Seiten bestimmter Organisationen bis zu medizinischen Datenbanken spielt eine große Rolle. Aber ein weiteres Medium, dass in der Umfrage tatsächlich gar nicht berücksichtigt worden war, ist den Mitglieder nach wie vor wichtig: das Fachbuch.

Thema der aktuellen Umfrage ist das Mitgliedermagazin VDBWaktuell, dessen Gestaltung und Inhalte. Die Ergebnisse erhalten die Mitglieder per Newsletter Anfang Oktober – zusammen mit der neuen Umfrage.

Möchten Sie auch dreimal jährlich unser Mitgliedermagazin erhalten und per Newsletter regelmäßig zu Neuerungen informiert werden? Dann laden wir Sie herzlich ein, Mitglied unseres Verbandes zu werden. Zu den weiteren Vorteilen der VDBW-Mitgliedschaft gehören übrigens auch die vergünstigte Teilnahme am Deutschen Betriebsärztekongress (dieses Jahr 16. bis 19.10.2024 in Aachen), dem neuen Frühjahrskongress „Health in Care Professions“ sowie die kostenfreie Teilnahme an der monatlichen Web-Seminar-Reihe „Arbeitsmedizin für Weiterzubildende“ und an zahlreichen interessanten Veranstaltungen, die von den Landesverbänden des VDBW organisiert werden.

Nähere Informationen unter: www.vdbw.de

Abb. 2

Abb. 2

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