Das geht aus den beiden Berichten der Bundesregierung zum Unfall- und Berufskrankengeschehen für 2020 und 2021 hervor, mit denen sich der Ausschuss für Arbeit und Soziales jüngst beschäftigte. Demnach gab es in den beiden Jahren weniger Arbeitsunfälle, dafür aber mehr psychische Erkrankungen. Dies berichtet das Deutsche Ärzteblatt.
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Coronapandemie prägt Unfall- und Berufskrankengeschehen
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