Kombi-Selbsttests zur Erkennung von Corona-, Influenza- und RS-Viren haben eine eingeschränkte Verlässlichkeit.
Das Bundesministerium für Gesundheit (BGM) hat ein Koordinierungsnetzwerk für die Long COVID-Forschung gestartet.
Warum das Thema Impfen viel mehr Aufmerksamkeit verdient, beschreibt der Expertenrat der Bundesregierung in seiner jüngsten Stellungnahme „Gesundheit und Resilienz“.
Die Relevanz von Daten, um auf die Ausbreitung von Erregern zu reagieren, hat sich in der Corona-Pandemie bestätigt.
Stammt die Coronapandemie aus der Natur oder hat sie ihren Ursprung im Labor?
Im Jahr 2024 haben sich die Keuchhustenfälle in NRW verzehnfacht. Fast 4000 Fälle wurden registriert.
Mehr Arbeitsschutz beim Bauen im Bestand – TÜV Rheinland veröffentlicht Pressemitteilung zu Gefahrenstoffen. Im Fokus steht Asbest.
Die in Kongo ausgebrochene Krankheit wird von der Weltgesundheitsorganisiation (WHO) als mögliche neue Krankheit eingestuft. Es könne jedoch auch sein, dass bereits bekannte Krankheiten für die steigenden Todesfallzahlen verantwortlich sind.
Das Vertrauen in die Wissenschaft stärken und Verschwörungsideologien bekämpfen: Das könnte zu höheren Impfraten beitragen.
Eine schwedische Studie erforschte, welche Berufsgruppen durch COVID-19-Infektionen besonders in Mitleidenschaft gezogen wurden und wie sich die berufsbezogene Betroffenheit im Laufe der drei Pandemiewellen veränderte.
Bislang gibt es keine speziell zugelassenen Medikamente für die Behandlung von Long COVID. Dennoch kommen bereits jetzt verschiedene Arzneimittel zum Einsatz, die die Symptome wirksam lindern können.
Aktuelle Analysen zeigen einen Anstieg der Zahl an Sars-CoV-2 Infizierten. Dieser Trend wird in mehreren Statistiken sichtbar
Neben Injektionen könnten auch Nasensprays wirksam gegen Corona sein. Eine Studie an Hamstern zeigt nun, dass Impfstoffe für Nase und Mund eine Übertragung von Atemwegsinfektionen stoppt.
Die Klage der Supermarktverkäuferin blieb erfolglos. Laut dem Landessozialgericht Berlin-Brandenburg fehlen die benötigten Beweise, dass die Übertragung im Supermarkt erfolgte.
Trotz der Sommerzeit sind akute respiratorische Atemwegserkrankungen (ARE) in Deutschland weiter relativ stark verbreitet.
Das Oberlandesgericht Stuttgart hat eine Schadensersatzklage gegen eine Impfärztin nach einer Corona-Schutzimpfung abgewiesen
Die Corona-Krise hat für viele Beschäftigte zu erheblichen Veränderungen ihres Arbeitsalltags geführt, indem private und öffentliche Organisationen ihre Belegschaft ganz oder teilweise ins Homeoffice geschickt haben.
Eine sinkende Artenvielfalt bei Fledermäusen kann die Wahrscheinlichkeit für die Ausbreitung bestimmter Coronaviren erhöhen.
Durch die COVID-19-Pandemie erlangte der Infektionsschutz, eingebettet in den öffentlichen Gesundheitsdienst, eine noch nie dagewesene Aufmerksamkeit. Doch wie waren die Ausgangsbedingungen? Was hat sich verändert und warum? Welche Chancen und Herausforderungen bietet die Zukunft? Rebecca Spittel et al.
Viel hilft viel? Bei Impfungen ist das wissenschaftlich umstritten. Einem Mann haben jedenfalls eine riesengroße Zahl von Corona-Impfungen offenbar nicht geschadet.
Die Ständige Impfkommission (STIKO) hat die Übersicht über ihre Empfehlungen aktualisiert. Sie sind im Epidemiologischen Bulletin 4/2024 in einem Gesamtdokument erschienen.
Bei zuvor nicht exponierten Erwachsenen, die eine erste Impfserie mit dem COVID-19-Impfstoff erhalten, erhöht die kontralaterale Verstärkung die Größe und Breite der Antikörper zu Zeiten über 3 Wochen nach der Impfung erheblich.
Wer in Deutschland einen Impfschaden erlitten hat, bekommt vom Staat eine Entschädigung.
Die Ständige Impfkommission (STIKO) hat ihre Empfehlung zur COVID-19-Impfung für das Jahr 2024 aktualisiert.
Rund 312 Millionen zertifizierte FFP2-Masken und etwas mehr als eine Milliarde zertifizierte OP-Masken lagerten mit Stand Mitte Dezember des vergangenen Jahres im Auftrag des Bundes in Deutschland.