Laut dem Roman Herzog Institut (RHI) verbringen Menschen in Deutschland durchschnittlich 52.662 Stunden bei der Arbeit. Kürzer, als in fast allen anderen europäischen Ländern. Das zeigen die vom RHI gelieferten europäischen Vergleichszahlen.
Zur Debatte steht, ob die Vier-Tage-Woche einen Fortschritt oder eine Hürde für die wirtschaftliche Entwicklung im Land darstellt. Die Ansichten sind vielschichtig. Laut einer Studie des Meinungsforschungsinstituts Forsa im Auftrag des Karriereportals Xing macht das Angebot einer Vier-Tage-Woche einen Arbeitgeber für 42 Prozent der Befragten attraktiver.
Hauptkritikpunkt sei jedoch, dass der Stress bei reduzuierter Arbeitszeit ansteigen würde, wenn das Arbeitspensum gleich bleibt.
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