Im Rahmen des gemeinsamen Großprojektes NanoInVivo wurden vom Bundesumweltministerium, dem Umweltbundesamt, dem Bundesinstitut für Risikobewertung, der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin, der BASF SE sowie dem Fraunhofer-Institut für Toxikologie und Experimentelle Medizin mögliche Langzeitwirkungen von Nanopartikeln tierexperimentell untersucht.
Auch deren Verteilung wurde im Organismus analysiert.