Forscher des Robert Koch-Instituts haben die Daten von 1020 Ausbrüchen von COVID-19-Erkrankungen an Schulen analysiert. Im aktuellen pandemischen Geschehen scheint von den 6- bis 20-Jährigen keine substanzielle treibende Kraft auszugehen, folgern die Forscher auf Basis von Daten zu COVID-19 bei Schülern und Schülerinnen, berichtet die Ärzte-Zeitung.