Forschende des Instituts für Sozialmedizin, Arbeitsmedizin und Public Health der Universität Leipzig haben in einer repräsentativen Befragung die Einstellung von Personen ab 60 Jahren zu einer Frühdiagnostik für Demenz untersucht. Dabei stellten sie fest, dass die Befürwortung einer Frühdiagnostik um mehr als zehn Prozent zurückgegangen ist. 68 Prozent der Studienteilnehmer:innen war bewusst, dass das Risiko für Demenz beeinflussbar ist.
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Demenz: Befürwortung von Frühdiagnostik rückläufig, Wissen zu Risikofaktoren ausbaufähig
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