Ungefähr 100 000 Menschen sterben jährlich an den Folgen eines Schlangenbisses, von den Überlebenden erfahren 400 000 schwere Behinderungen als Folge des Bisses. So die Schätzung der Weltgesundheitsorganisation. Mit einer neuen Strategie möchte die WHO nun die Zahlen der Todesopfer bis 2030 um die Hälfte senken. Darunter fällt Beispielsweise die Bereitstellung von kostenlosen Antivenomen in Krankenhäusern von betroffenen Regionen.
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