Das Risikoobservatorium der DGUV
Welche neuen oder sich abzeichnenden Entwicklungen in der Arbeitswelt haben das Potenzial, die Sicherheit und Gesundheit der Beschäftigten zu gefährden? Und in welchen Entwicklungen liegen Chancen für den Arbeitsschutz? Das Risikoobservatorium der DGUV (RO) dient als Orientierungshilfe und strategisches Instrument zur Stärkung einer proaktiven Prävention. Aktuelle Entwicklungen werden branchenspezifisch betrachtet. So können die Unfallversicherungsträger (Unfallkassen und Berufsgenossenschaften) genauso wie die DGUV frühzeitig reagieren, Präventionsschwerpunkte identifizieren und wirksame Präventionsmaßnahmen entwickeln.
Herzstück des RO ist eine Onlinebefragung von Präventionsfachleuten der Unfallversicherungsträger und der DGUV, im Wesentlichen von Aufsichtspersonen. Die Onlinebefragung verläuft branchenspezifisch und in zwei Stufen. Für die erste Befragungsstufe werden erfahrungsbasiert für jede Branche die etwa 40 wichtigsten Entwicklungen aus einem Pool von insgesamt 73 ausgewählt. Alle 73 Entwicklungen sind Ergebnis einer umfangreichen Trendsuche im Internet sowie in nationalen und internationalen Veröffentlichungen wissenschaftlicher Einrichtungen. Sie sind neun globalen Trends zugeordnet: neue Technologien, Digitalisierung, gesundheitsgefährdende Stoffe/Produkte, physikalische Einwirkungen, Globalisierung, Entwicklung zur Dienstleistungsgesellschaft, demografischer Wandel, Katastrophen und gesellschaftlicher Wandel.
Die Präventionsfachleute werden um ihre Einschätzungen für eine Branche gebeten, mit der sie besonders vertraut sind. Sie geben auf einer neunstufigen Skala an, wie bedeutsam die jeweilige Entwicklung für die Sicherheit und Gesundheit der Beschäftigten dieser Branche in den nächsten fünf Jahren sein wird – unter Berücksichtigung bereits vorhandener Präventionsangebote. Auf Basis der Einschätzungen der Fachleute ergibt sich für jede Branche eine Reihe von Top-Entwicklungen, die in die zweite Befragungsstufe eingehen.
In der zweiten Befragungsstufe bringen die Präventionsfachleute jeder Branche die branchenspezifischen Top-Entwicklungen nochmals in eine Rangfolge und nennen neue, erfolgsversprechende Präventionsmaßnahmen zu jeder Entwicklung. Anschließend erfolgt eine umfassende Literatur- und Internetrecherche zu den Top-Entwicklungen einer Branche durch das RO-Team, an deren Ende ein so genanntes Branchenbild steht (bisher veröffentlichte Branchenbilder finden sich unter https://www.dguv.de/ifa/fachinfos/arbeiten-4.0/risikoobservatorium/bran…).
Das RO betrachtet insgesamt 42 Branchen und wiederholt die Befragung für jede Branche im Fünfjahresrhythmus. Die Daten wurden in drei Clustern erhoben: 2017 von Präventionsfachleuten der Unfallkassen und der BGW, 2018 von der BG Verkehr, BGHW und VBG sowie 2019 von der BGN, BG BAU, BG RCI, BG ETEM und BGHM. Insgesamt basiert die Auswertung auf Daten von 773 Präventionsfachleuten.
Ergebnisse aus dem Risikoobservatorium in Bezug auf Arbeitsverdichtung
Die Entwicklung „Arbeitsverdichtung, längere Arbeitszeiten und Verantwortungsausweitung“ kam in 31 von 42 Branchen, das heißt in knapp 74% aller im RO betrachteten Branchen, unter die Top-Entwicklungen. Mehr Nennungen gab es nur für „Fachkräftemangel“ und „demografischer Wandel und unausgewogene Altersstruktur“, nämlich jeweils 33 Mal (78,6%).
➥ Tabelle 1 zeigt für alle Branchen des RO, in denen „Arbeitsverdichtung, längere Arbeitszeiten und Verantwortungsausweitung“ unter die Top-Entwicklungen fiel, welche weiteren Top-Entwicklungen am häufigsten gleichzeitig auftraten. Dies spiegelt die Heterogenität der Branchen und zeigt, dass im Hinblick auf die Sicherheit und Gesundheit der Beschäftigten unterschiedliche branchenspezifische Kombinationen von Entwicklungen vorliegen.
In 81% der 31 Branchen, in denen Arbeitsverdichtung als bedeutsam für die Sicherheit und Gesundheit der Beschäftigten angesehen wird, wird auch der Fachkräftemangel als wichtig bewertet, in 77% der demografische Wandel, in 74% interkulturelle und sprachliche Anforderungen und in 58% Beanspruchungen des Muskel-Skelett-Systems. Immerhin in 39% der Branchen sind zugleich die Entwicklungen „Mobilitätsanforderungen/Verkehrsdichte“ beziehungsweise „Lärm“ relevant. In je 35% der Branchen wurden gleichzeitig die Entwicklungen „Digitalisierung“ („Informations- und Kommunikationstechnologien und vernetzte Automatisierung“) und „Flexibilisierung von Arbeit“ als wichtig bewertet.
Arbeitsverdichtung im Kontext einzelner Branchen
Wie Arbeitsverdichtung sich in einzelnen Branchen äußert und welche kausalen Zusammenhänge naheliegen, zeigen die nachfolgenden Beispiele, die auf den im RO erstellten Branchenbildern basieren. Die Branchenbilder und Tabelle 1 zeigen, dass Arbeitsverdichtung in Kombination mit anderen Entwicklungen entsteht und diese sich gegenseitig beeinflussen. Daher sind ganzheitliche Betrachtungen der branchenspezifischen Begebenheiten notwendig, um Präventionsansätze zu identifizieren.
Schlachten und Fleischverarbeitung
Der inländische Fleischmarkt ist gesättigt, der Preisdruck sehr hoch. Fleisch ist in Deutschland ein Konsumgut. Zur Absatzsicherung wird exportiert, vornehmlich Schwein. So stieg die gewerblich geschlachtete Menge von Schweinen in Deutschland von 1995 bis 2018 um 48,2%; von Geflügel zwischen 2010 und 2018 um 3,9%. Nur Rinderschlachtungen nahmen zwischen 1995 und 2018 um 24,6% ab (Henrich 2019). Damit ist Zeitdruck ein ständiger Begleiter, wenn die Beschäftigten in den Schlachtbetrieben den ihnen zugeordneten Arbeitsschritt über die Dauer ihrer Schicht und täglich aufs Neue erledigen. Solange Schlachtbetriebe noch nicht vollautomatisiert aufgestellt sind, ist ihre Arbeit hochrepetitiv und körperlich sehr anstrengend. In der industriellen Fleischverarbeitung wird in der Regel stehend mit vorgebeugtem Oberkörper an Fließbändern gearbeitet. Die entstehenden Zwangshaltungen und ständigen Wiederholungen führen zu Muskel-Skelett-Beschwerden. Verstärkend wirkt, dass es in Schlachtbetrieben regelmäßig zu Überschreitungen der werktäglichen Arbeitszeit kommt (Presseinformation – 856/10/2019, s. „Weitere Infos“).
Zudem herrscht Personalmangel. Ursächlich ist neben den schon beschriebenen Faktoren die Art der Arbeit. Arbeitstätigkeiten, die mit dem Töten von Tieren oder der Verarbeitung von Tierkörpern zu tun haben, erfahren weder gesellschaftliche noch finanzielle Anerkennung. Der durchschnittliche Bruttojahresverdienst im Schlachterei- und Fleischverarbeitungsgewerbe lag 2018 bei 26.084 Euro. Nachwuchs fehlt, um die 20% der über 55-Jährigen im Schlachterei- und Fleischverarbeitungsgewerbe zukünftig zu ersetzen. Auch im Handwerk sind aktuell etwa zwei Drittel der Fleischerinnen und Fleischer über 50 Jahre alt. Sowohl die Suche nach Azubis als auch die Nachbesetzung von Stellen bleiben oft erfolglos; das erhöht die Arbeitsverdichtung des verbleibenden Personals. Schlachtbetriebe haben Personalmangel bisher vorwiegend durch Arbeitskräfte aus Osteuropa unter Werkvertrag ausgeglichen. Durch die starke Nutzung von Werkverträgen entstand über die Jahre jedoch eine Deregulierung der Arbeitsbedingungen. Deren Auswirkung schlug sich kürzlich auch in der überdurchschnittlichen Ausbreitung des Corona-Virus in Betrieben des Schlachterei- und Fleischverarbeitungsgewerbes nieder und wirft nicht nur ethische Fragen auf, sondern auch solche nach verbessertem Arbeitsschutz und einer Reduzierung der Arbeitsverdichtung.
Pflegeeinrichtungen
Arbeitsverdichtung in der Pflege ist fest verknüpft mit dem demografischen Wandel. Knapp 40% der Pflegekräfte sind 50 Jahre und älter. Auch leben immer mehr und immer ältere, komorbide Menschen in Pflegeeinrichtungen, darunter auch Menschen mit Migrationshintergrund, deren Betreuung zusätzlich Kultursensibilität erfordert. Gleichzeitig herrscht Personalmangel. Zum einen, weil die Personaldecke aufgrund von Kostenrechnungen in den meisten Einrichtungen knapp bemessen ist, zum anderen, weil gut ausgebildete Fachkräfte fehlen. Unterstützung kommt durch fachfremde und/oder Arbeitskräfte aus dem Ausland, die eingearbeitet werden müssen und den bestehenden Personalmangel doch nicht auffangen können. So stehen Verschiebungen von Dienstplänen und Überstunden auf der Tagesordnung, sobald sich Beschäftigte krankmelden. Die verbleibenden Kräfte müssen Ausfälle auffangen. Während der Praxiseinsätze werden fast 40% der Auszubildenden in ambulanten Pflegediensten selten oder nie von einer praxisanleitenden Fachkraft begleitet. Generell fallen Fort- und Weiterbildung viel zu oft dem Zeitmangel zum Opfer. Viele Auszubildende verlassen den Pflegeberuf direkt nach der Ausbildung; viele Ältere hegen einen Ausstiegswunsch. 70% der Pflegekräfte gehen davon aus, ab einem Alter von 55 Jahren den Job physisch nicht mehr leisten zu können (Bruxel 2011). Durch unterdurchschnittliche Verdienste, sehr hohe Belastungen des Muskel-Skelett-Systems und emotionale Überlastung aufgrund der Unvereinbarkeit von Zeitdruck und qualitativ hochwertiger Arbeit am Menschen sowie zum Teil auch durch Anfeindungen und körperliche Gewalt durch Pflegebedürftige entsteht ein eher unattraktives Berufsbild. Hier schließt sich der Kreis, denn Personalmangel und Arbeitsverdichtung bleiben dadurch bestehen.
Krankenhäuser und Kliniken
Der Pflegenotstand führt auch in Krankenhäusern und Kliniken zu Arbeitsverdichtung. Laut einer internationalen Studie ist eine Pflegefachkraft hierzulande für durchschnittlich 13 Menschen zuständig – in den Niederlanden sind es 7, in den USA 5,3 (Meyer 2016). 64% der Pflegefachkräfte berichten, im Nachtdienst mit den Patienten allein auf Station zu sein (Nachtdienstreport 2015, s. „Weitere Infos“). Der Pflegeaufwand für eine zu betreuende Person ist steigend, denn neben einer älteren, häufig multimorbiden Patientenschaft führen verkürzte Liegezeiten in den Einrichtungen dazu, dass die verbleibenden Personen in der Regel stark pflegebedürftig sind. Aufgrund der Arbeitsüberlastung ist die Fluktuation im Pflegebereich sehr hoch. Um dem Personalmangel entgegenzuwirken, setzen Einrichtungen häufig auf Leiharbeit, wobei diese Beschäftigten den Einrichtungen oft nur kurz zugeteilt sind. Hohe Fluktuation und Leiharbeit führen dazu, dass Kräfte immer wieder neu angelernt werden müssen und aufgrund der Unkenntnis von Strukturen und Abläufen keine vollwertige Hilfe sind.
Betriebswirtschaftliche, abrechnungstechnische und gesetzliche Vorgaben führen zu einem erhöhten Patientendurchsatz und vermehrtem Datenschutz- und Dokumentationsaufwand. Zusätzlich gibt es zunehmend mehr ärztliches und pflegerisches Personal mit ausländischen Wurzeln – durchaus eine Chance hinsichtlich des Personalmangels und demografischen Wandels. Gleichzeitig bedeutet die Integration ausländischer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einen Mehraufwand. Sprachliche Defizite führen im Dialog mit der Patienten- oder Kollegenschaft zu Missverständnissen. Zudem gestaltet sich die Korrektur des Schriftverkehrs aufwändig und zeitintensiv.
In vielen Einrichtungen muss auch der Prozess der Digitalisierung noch vorangebracht werden. Einmal umgesetzt, werden viele Schnittstellen optimiert sein und Prozesse effizienter ablaufen. Bis dahin bedeuten Digitalisierungsprojekte in vielen Einrichtungen aber einen zusätzlichen Aufwand, der Anpassung und Umdenken erfordert. Insgesamt hat die Corona-Pandemie gezeigt, wie systemrelevant materiell und personell gut ausgestattete Krankenhäuser sind, die auch in Krisensituationen belastbar sind.
Warenlogistik
Digitalisierung und Automatisierung der Produktion und der Logistikprozesse sind Treiber, die die Arbeit in der Branche deutlich verdichten. Industrie 4.0 mit dem „Internet of Things“ erhöht die Transparenz im Wertschöpfungsprozess und ermöglicht eine optimale und schnelle Anpassung von Angebot und Nachfrage und damit beschleunigte Fertigungs- und Lieferzeiten. Ein weiterer Treiber ist der boomende Online-Handel.
Im B2C-E-Commerce (Business to Consumer) bestehen Bestrebungen zur Same-Day-Delivery (Zustellung innerhalb eines Kalendertages). Dieses neue Zustellkonzept erhöht die Arbeitsintensität in den Kurier-, Express- und Paket (KEP)-Diensten durch die starke Verkürzung der bisher branchenüblichen Zustellzeiten von 24 bis 72 Stunden deutlich. In den Logistikzentren der Versandhändler müssen die Wareneinlagerung, die Kommissionierung und das Verpacken der einzelnen Bestellungen innerhalb weniger Stunden erfolgen. Durch die immer stärkere Techniksteuerung der einzelnen Arbeitsschritte und ausgefeilte Informations- und Kommunikationstechnologien haben Beschäftigte kaum Mikropausen und Freiräume in ihrer Arbeitsgestaltung. Kontrollmöglichkeiten hinsichtlich Arbeitsgeschwindigkeit und -leistung nehmen zu.
Das Sendungsvolumen in den KEP-Diensten hat sich zwischen dem Jahr 2000 und dem Jahr 2017 fast verdoppelt (+ 98%), Tendenz weiter steigend. Bei gleichzeitigem Personalmangel werden Zustellbezirke beständig vergrößert. Dadurch kommt es nicht nur zu langen Arbeitszeiten, dem Wegfall von Pausen und Geschwindigkeitsüberschreitungen beim Fahren, sondern auch zu längeren täglichen Belastungen des Muskel-Skelett-Systems. Denn körperlich anstrengend sind in den KEP-Diensten das permanente Heben und Tragen zunehmend schwerer Pakete durch die Ausweitung des Onlinehandels auf die Bereiche Möbel, Do-it-yourself/Baumarkt und Garten.
Die Erwerbstätigenbefragung durch das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) und die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) im Jahr 2018 ergab: 50% der Beschäftigten in Logistikberufen müssen sowohl häufig schnell (im Vergleich zu 36% in anderen Berufen) als auch unter Termin- und Zeitdruck arbeiten (44% in anderen Berufen); 23% (17% in anderen Berufen) sogar häufig an der Grenze ihrer Leistungsfähigkeit (Siefer u. Meyer 2019, s. „Weitere Infos“). Das zeigt sich auch immer wieder während saisonaler Spitzen oder zuletzt während des Corona-Lockdowns, als fast nur noch online eingekauft werden konnte.
Fazit: Arbeitsverdichtung und Arbeitsschutz – Was sind Stellschrauben?
Die weite Verbreitung von Arbeitsverdichtung in den verschiedenen Branchen bestätigte auch die Betriebsrätebefragung des Wirtschafts- und sozialwissenschaftliches Institut der Hans-Böckler-Stiftung (WSI) 2016. 78% der befragten Betriebsräte nahmen von 2016 ausgehend in den letzten fünf Jahren eine Arbeitsintensivierung wahr. Gleichzeitig bemerkten 56% der Betriebsräte eine gesunkene Arbeitszufriedenheit in den Betrieben und Einrichtungen (Ahlers 2018, s. „Weitere Infos“). Arbeitsverdichtung führt insbesondere bei einer Verlängerung der Arbeitszeiten zu eingeschränkten Regenerationsmöglichkeiten und ist mit einem schlechteren Gesundheitszustand verbunden.
Was können Betriebe und Einrichtungen tun, um Arbeitsverdichtung und ihren negativen Effekten entgegenzuwirken?
Die aktuelle Kampagne der gesetzlichen Unfallversicherung zielt unter anderem auf die Verbreitung einer Präventionskultur in den Betrieben und Einrichtungen. Eine Präventionskultur befeuert die Auseinandersetzung mit dem Thema Arbeitsverdichtung und kann so für Verbesserungen sorgen.
Das BGM ist ein Mittel der Ressourcenstärkung und kann dabei helfen, besser mit Arbeitsverdichtung umzugehen (z.B. durch erhöhte Stressresistenz) und ihren Konsequenzen entgegenzuwirken (z.B. durch gezieltes Rückentraining)▪.
Interessenkonflikt: Die Autorinnen geben an, dass keine Interessenkonflikte vorliegen.
Literatur
Bruxel HN: Krankenhäuser: Was Pflegekräfte unzufrieden macht. Dtsch Ärztebl 2011; 108: 946–948.
Weitere Infos
Ahlers E: Forderungen der Betriebsräte für die Arbeitswelt 4.0. Nr. 20 Policy Brief WSI 2/2018
https://www.boeckler.de/pdf/p_wsi_pb_20_2018.pdf
Henrich P: Anzahl der gewerblich geschlachteten Tiere (ohne Geflügel) in Deutschland nach Tierarten in den Jahren 1993 bis 2018
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/77515/umfrage/gewerblich-geschlachtete-tiere-seit-2009/
Meyer M: Gesundheitsbelastungen und Fehlzeiten in Gesundheitsberufen. Paper presented at the Krankenhaustagung 2016, Berlin
https://gesundheit-soziales.verdi.de/++file++5852ac2d7713b80194544a82/download/MEYER_WIdO_Gesundheitsberufe.pdf
Nachtdienstreport. Krankenhäuser gefährlich unterbesetzt. 2015
https://gesundheit-soziales.verdi.de/themen/mehr-personal/++co++abc7d1a2-c16e-11e6-9424-525400ed87ba
Presseinformation – 856/10/2019. Minister Laumann: „Preiskampf in der Fleischwirtschaft nicht zu Lasten von Arbeitnehmern“
https://www.mags.nrw/sites/default/files/asset/document/mags_16.10.2019.pdf
Siefer A, Meyer S: Schnell mal was bestellt – schnell mal was gebracht. BIBB/BAuA-Faktenblatt 28, 2019
https://www.baua.de/DE/Angebote/Publikationen/Fakten/BIBB-BAuA-28.html
Koautorinnen
An der Erstellung des Beitrags beteiligt waren Eva Flaspöler, Ruth Klüser und Ina Neitzner, Institut für Arbeitsschutz der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (IFA), Sankt Augustin.