Die größte Gefahr sei ist die Austrocknung, so Hans Drexler, Arbeits- und Umweltmediziner gegenüber tagesschau.de. Menschen, die bei Hitze in der Sonne arbeiten, trinken erst bei Durst, haben dann allerdings bereits einen Flüssigkeitsmangel. Ferner könne man durch eine Siesta die Zahl der Unfälle reduzieren: Arbeitsunfälle ergeben sich durch das natürliche Leistungstief um die Mittagszeit. Auch hinsichtlich der erhöhten Hautkrebsgefahr sei es für Arbeiten im Freien ratsam, morgens bis etwa 11 Uhr und dann erst wieder ab 15 Uhr zu arbeiten, so Drexler weiter.
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Siesta aus medizinischer Sicht
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