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Fälle von Erwerbsunfähigkeit wegen psychischer Erkrankungen leicht gesunken

15.01.2025 | Druckvorschau

Alt-Text: „Arbeitsmedizinerin am Schreibtisch analysiert stressbedingte Gesundheitsrisiken, während sie Erkenntnisse für präventive Maßnahmen im betrieblichen Gesundheitsmanagement auf ihrem Laptop überprüft.“. - © Prostock-studio – stock.adobe.com — © Prostock-studio – stock.adobe.com

Das geht aus der Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Susanne Ferschl, Gökay Akbulut,
Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter und der Gruppe Die Linke hervor.

Die Zahl der Fälle von Erwerbsunfähigkeit wegen psychischer Erkrankungen ist im vergangenen Jahr mit 68.703 gegenüber 2020 (72.990) leicht gesunken.

Zur Drucksache: http://dserver.bundestag.de/btd/20/143/2014358.pdf

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Ergebnisse aus der EMS-Health-Studie für den Zeitraum 2020/2021

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Heft 01-2025