Zu vermuten sei, dass das Vorhaben auf die Früherkennung von Krankheitsrisiken und insbesondere den ärztlich-medizinischen Versorgungsbereich beschränkt bleibt. Zielführender wäre es, stattdessen die Potenziale verhältnispräventiver Maßnahmen stärker auszuschöpfen. Die Nationale Präventionskonferenz steht bereit, sich in die Reformvorhaben und Gesetzesinitiativen der Bundesregierung einzubringen, um gemeinsam darauf hinzuwirken, dass Auswirkungen auf die Gesundheit der Bevölkerung bei politischen Entscheidungen im Sinne einer nationalen Präventionsstrategie immer mitgedacht werden.
Bibliogr. Info (RIS)
Offener Zugang
Wer Prävention auf Vorbeugemedizin reduziert, verschenkt wertvolles Potenzial

Keine Zeit? Kein Problem mit dem ASU Newsletter!
Mit unserem Newsletter erhalten Sie regelmäßig von uns ausgewählte Informationen und Neuigkeiten, gebündelt und kostenlos direkt ins Postfach.
Bei Anmeldung zu diesem Newsletter bin ich damit einverstanden, über interessante Verlags- und Online-Angebote der Marken der Alfons W. Gentner Verlag GmbH & Co. KG informiert zu werden. Diese Einwilligung kann ich jederzeit widerrufen und eine Abmeldung ist jederzeit möglich. Informationen zum Umgang mit Daten finden Sie auch in unserer Datenschutzerklärung.