Zu vermuten sei, dass das Vorhaben auf die Früherkennung von Krankheitsrisiken und insbesondere den ärztlich-medizinischen Versorgungsbereich beschränkt bleibt. Zielführender wäre es, stattdessen die Potenziale verhältnispräventiver Maßnahmen stärker auszuschöpfen. Die Nationale Präventionskonferenz steht bereit, sich in die Reformvorhaben und Gesetzesinitiativen der Bundesregierung einzubringen, um gemeinsam darauf hinzuwirken, dass Auswirkungen auf die Gesundheit der Bevölkerung bei politischen Entscheidungen im Sinne einer nationalen Präventionsstrategie immer mitgedacht werden.
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Wer Prävention auf Vorbeugemedizin reduziert, verschenkt wertvolles Potenzial
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