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Betriebliches Gesundheitsmanagement

Das PDF dient ausschließlich dem persönlichen Gebrauch! - Weitergehende Rechte bitte anfragen unter: nutzungsrechte@asu-arbeitsmedizin.com.

Um die Beschäftigten in dieser herausfordernden Zeit bestmöglich zu unterstützen, sind auch im Betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM) innovative und ganzheitliche Ansätze notwendig, die insbesondere die sich wandelnden Arbeitsbedingungen im Blick haben. Gerade bei modernen BGMs wird nicht nur erwartet, dass die Gesundheit der Mitarbeitenden positiv beeinflusst wird, sondern dass das BGM auch dazu beiträgt, die Arbeitgeberattraktivität zu erhöhen.

Hinweise, wie ein solches modernes BGM arbeitet, wie es in die Strategie eines Unternehmens verankert ist und mit innovativen Maßnahmen umgesetzt werden kann, finden Sie unter anderem im ASU-Heft 1/24.

Die ASU-Serie „Betriebliches Gesundheitsmanagement“ betrachtet in loser Abfolge weitere Best-Practice-Beispiele, die aufzeigen, wie ein BGM unter Berücksichtigung aktueller gesellschaftlicher Entwicklungen bereits heute erfolgreich in Unternehmen und Institutionen umsetzt wird.

Im letzten Beitrag der Serie präsentieren Dirk Hoffmeister und Nils Balser, wie ein international agierendes Pharma-Unternehmen mit einem innovativen Workshop-Format sowohl Führungskräfte als auch Mitarbeitende für das Thema „Gesunde Führung“ begeistert.

Part 3: Theater meets “Healthy Leadership” – How a workshop changes the view on employee health!

You know that? An employee interview goes wrong. Would you like to turn back the time and start the conversation all over again? This is now possible with Merck’s innovative workshop format! Using the forum theater method, participants can immerse themselves in the world of healthy leadership! Managers experience at first hand the direct influence they have on the health and performance of their employees. The motto here is: “Leadership mistakes are expressly permitted!”

doi:10.17147/asu-1-399187

Folge 3: Theater meets „Gesunde Führung“ – Wie ein Workshop die Sicht auf die Gesundheit der Mitarbeitenden verändert!

Kennen Sie das? Ein Personalgespräch geht schief. Sie würden die Uhr am liebsten zurückdrehen und das Gespräch nochmal neu starten? Bei dem innovativen Workshopformat von Merck ist das jetzt möglich! Durch die Methode des Forumtheaters können die Teilnehmenden in die Welt der gesunden Führung eintauchen! Die Führungskräfte erleben dabei hautnah, welchen direkten Einfluss sie auf die Gesundheit und Leistungsfähigkeit ihrer Beschäftigten haben. Hier gilt das Motto: „Führungsfehler“ sind ausdrücklich erlaubt!

Kernaussagen

  • Innovative und interaktive Workshops zum Thema „Gesunde Führung“ stoßen bei Führungskräften auf großes Interesse.
  • Führungskräfte profitieren enorm von der sehr realitätsnahen Methode des Forumtheaters zur Wissensvermittlung.
  • Nur, wer als Führungskraft für sich sorgen kann, kann auch gut für die Beschäftigten sorgen (Selfcare & Staffcare).
  • Oft sind es nur kleine Änderungen im Führungsverhalten, die einen großen Einfluss auf das Wohlbefinden der Beschäftigten haben.
  • Werden die menschlichen Grundbedürfnisse (Sicherheit, Kontrolle, Orientierung, Bindung, Freude) auch im Arbeitskontext berücksichtigt, kann die Grundlage für motivierte, zufriedene und leistungsbereite Beschäftigte geschaffen werden.
  • Warum „Gesunde Führung“ eine wichtige Rolle spielt

    Merck ist ein führendes Wissenschafts- und Technologieunternehmen, das weltweit rund 63.000 Mitarbeitende in 65 Ländern beschäftigt. Das Unternehmen möchte Lösungen für einige der größten Herausforderungen unserer Zeit finden, um eine nachhaltigere Zukunft zu gestalten. In Zeiten von geopolitischen Ereignissen, zunehmend dynamischer Globalisierung oder auch der Herausforderung des Klimawandels, ist sich Merck seiner Verantwortung stetig bewusst.

    Die Erfüllung dieser hohen Ansprüche gelingt nur gemeinsam mit Beschäftigten, die gute Arbeitsbedingungen vorfinden. Dem Unternehmen ist es daher wichtig, dass seine Mitarbeitenden in einem Umfeld arbeiten können, das psychologisch sicher und inklusiv ist und in dem Beschäftigte so akzeptiert werden, wie sie sind. Nur so können sich Neugier, Kreativität, Innovation und Zufriedenheit einstellen.

    Eine gesundheitsorientierte Führung korreliert sehr stark mit dem Wohlbefinden, der Gesundheit, der Bindung und der Leistungsfähigkeit der Mitarbeitenden. Eine gesundheitsschädliche Führung korreliert hingegen mit psychischen und psychosomatischen Symptomen (vgl. Montano et al. 2016).

    Daher ist der Aspekt der gesunden Führung nicht mehr wegzudenken. Diesen betont auch Belén Garijo, Vorsitzende der Geschäftsleitung von Merck: „Gesundheit und persönliches Wohlbefinden sind grundlegende Voraussetzungen für eine hohe Lebensqualität, auch am Arbeitsplatz. Im Rahmen unserer Fürsorge wollen wir nicht nur auf die Bedürfnisse unserer Kundinnen und Kunden, sondern auch auf die unserer Teams eingehen.“

    Auf dieser Basis hat das Unternehmen seine Führungskräfte und die eigene Führungskultur als Schüssel identifiziert und die Thematik der „Gesunden Führung“ als wichtige Säule im Rahmen eines ganzheitlichen Ansatzes im betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM) eingebettet. Auch haben die COVID-19-Auswirkungen bei der Findung eines gesundheitsorientierten Führungsansatzes eine Rolle gespielt, da sich dadurch die Arbeitswelt und im Zuge dessen die Anforderungen an Führungskräfte, sowohl durch die zunehmend hybride Zusammenarbeit als auch durch die gestiegene mentale Belastung der Beschäftigten, massiv verändert haben.

    Zielsetzung des neuen Workshop-Formats zur gesunden Führung

  • Entwicklung und Durchführung eines Workshop-Formats mit dem Ziel, Führungskräfte im Bereich „Gesunde Führung“ besser zu schulen und mehr Bewusstsein und Sensibilisierung für das Thema zu schaffen.
  • Interaktives Format etablieren: Durch die Methode soll ein besserer Zugang für das Thema geschaffen und ein nachhaltiger Effekt erzielt werden.
  • Teilnahmequoten an Workshops zur gesunden Führung erhöhen: Führungskräfte aus allen Unternehmensbereichen und Hierarchieebenen gleichermaßen ansprechen.
  • Langfristige Wirksamkeit sicherstellen: Bewertung der langfristigen Wirksamkeit des Workshops durch Befragungen der Teilnehmenden unmittelbar nach dem Workshop und nach drei Monaten, um sicherzustellen, dass die erlernten Konzepte und Techniken kontinuierlich in den Führungsalltag integriert wurden.
  • Wie funktioniert der Workshop „Was für ein Theater: Gesunde Führung live erleben!“?

    Um eine Kultur der gesunden Führung, basierend auf dem sogenannten SCOAP-Führungsansatz1 (vgl. Peters u. Ghadiri 2013), im Unternehmen zu etablieren, wurde 2022 vom betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM) ) ein Pilotprojekt namens „Was für ein Theater: Gesunde Führung live erleben!“ in Kooperation mit einem Coaching-Unternehmen gestartet (siehe Online-Quellen). In diesem innovativen und besonders praxisnahen Ganztages-Workshop bekommen die Führungskräfte Szenen aus dem Führungsalltag vorgespielt, die von externen Business-Schauspielerinnen und -Schauspielern dargestellt werden. Diese Szenen laufen zunächst wenig gesundheitsförderlich ab. Die Führungskräfte im Publikum haben im Anschluss die Aufgabe, die Charaktere in der Szene anzuleiten, was sie anders machen sollen, damit die Szene für die Protagonistinnen und Protagonisten besser endet. Daraufhin wird die Szene erneut gespielt und die Führungskräfte beobachten die Veränderung. Dieser Kreislauf wird so lange durchlaufen, bis die Gruppe mit dem Ergebnis zufrieden ist. Eine weitere Besonderheit ist dabei, dass das Publikum die Darstellenden in character befragen und den Protagonistinnen und Protagonisten somit „in den Kopf gucken“ kann. So nähern sich die Teilnehmenden iterativ und ganz spielerisch, durch das gemeinsame Schwarmwissen, einem bestmöglichen Ausgang der dargestellten Situation und erfahren zugleich, was sie tun müssen, um zukünftig solche Verläufe eigenständig anstoßen zu können (➥ Abb. 1).

    Komplettiert wird das Angebot durch einen praxisnahen Fachvortrag, der Hintergrundwissen zur gesunden Führung gibt sowie den Bezug zu den aktuellen Führungsleitlinien des Unternehmens herstellt. In praktischen Übungen können die Teilnehmenden ihr Wissen direkt erproben und lernen dabei spielerisch durch Ausprobieren und Beobachtung. Da alle Schauspielerinnen und Schauspieler gleichzeitig auch eine Coaching-Ausbildung haben, werden sie dabei professionell begleitet.

    Neben dem neu entwickelten Angebot „Was für ein Theater“ bieten die Schnittstellenpartner des BGM weitere Schulungsangebote für Führungskräfte an. Darunter befinden sich unter anderem Formate wie „Verantwortungsvoller Umgang mit mental erkrankten Mitarbeitenden“, „Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM)“ sowie „Fürsorgegespräch“.

    Was ist das Besondere/Neuartige an den Workshops?

    Das Besondere des Workshops „Was für ein Theater: Gesunde Führung“ live erleben!“ ist, das bestätigt auch die Evaluation des Formats, die sehr interaktive Methodik des Forumtheaters. Durch diese wird die Theorie der gesunden Führung für die Teilnehmenden erlebbar gemacht. Neben den verantwortlichen Expertinnen und Experten aus dem betrieblichen Gesundheitsmanagement waren bei der Entwicklung der Szenen auch Fachkräfte der Werkärztlichen Abteilung, der Sozialberatung, des Betriebsrats sowie Führungskräfte des Unternehmens involviert. Eine weitere Besonderheit ist, dass häufig auf die Zielgruppe zugeschnittene Szenen zum Einsatz kommen. So erhalten Außendienstmitarbeitende zum Beispiel eine Szene, die ein Feedbackgespräch auf dem Weg zu einer Kundin oder einem Kunden im Dienstwagen zeigt und Führungskräfte in der Produktion eine Szene, in der ein Meister in der Kaffeepause eine Aufgabe an einen Mitarbeitenden delegiert. Infolgedessen sind die Szenen besonders authentisch und ziehen das Publikum bei der Aufführung regelrecht in ihren Bann.

    Eine weitere Besonderheit ist, dass das Thema „Gesunde Führung“ nicht nur aus Sicht der Führungskräfte, sondern auch aus Sicht der Beschäftigten betrachtet und adressiert wird. Das Ziel dieses Ansatzes ist es, für alle Beteiligten ein gemeinsames Konzept und Verständnis des gesunden Miteinanders zu entwickeln.

    Was sind die Ergebnisse des Workshops?

    Seit der Einführung des Pilotprojekts haben bereits 588 Führungskräfte aus den Bereichen Office, Labor, Produktion und Technik an dem innovativen Workshop teilgenommen. Darunter befanden sich Führungskräfte auf Meisterebene bis hin zum Senior Management (Level 1).

    Um die Wirksamkeit des Formats zu evaluieren, werden die Teilnehmenden zu verschiedenen Zeitpunkten nach jedem Workshop befragt. So zielt die direkte Befragung im Anschluss an die Veranstaltung darauf ab, die persönliche Meinung zum Inhalt und Ablauf des Workshops abzufragen, während eine Nachbefragung nach drei Monaten zum Ziel hat, die Wirksamkeit des Erlernten und im Zuge dessen die Auswirkungen auf den eigenen Führungsalltag zu evaluieren.

    Die Befragungen unmittelbar nach dem Workshop haben ergeben, dass 99 % das Format weiterempfehlen und das Format im Durchschnitt mit 4,7 von 5 Sternen bewerten (N = 443). 98 % konnten etwas für ihren Alltag als Führungskraft aus dem Workshop mitnehmen. Besonders hervorzuheben ist hierbei, dass die interaktive Methode des Forumtheaters bei der differenzierten Bewertung der Workshopteile mit 4,8/5 von nahezu allen Beteiligten mit der höchsten Punktzahl bewertet wurde
    (vgl. ➥ Abb. 2).

    Die Befragung der Führungskräfte drei Monate nach der Workshopteilnahme hat gezeigt, dass 79 % der Teilnehmenden erlernte Fähigkeiten bereits innerhalb ihres Führungsalltags anwenden konnten (N = 186). Zusätzlich konnten 56 % bereits einen Effekt innerhalb ihres Führungsalltags feststellen (N = 180). Diese berichteten Effekte reichten beispielsweise von einer gesteigerten Wertschätzung innerhalb der Teams, über ein verbessertes Verständnis und eine verbesserte Kommunikation zwischen der Führungskraft und den Teammitgliedern bis hin zu einer vertrauensvolleren Arbeitsatmosphäre. Abschließend erachten 99 % den Workshop auch rückblickend, das heißt nach drei Monaten, als sinnvoll (N = 187).

    Erste Analysen in der Befragung der Beschäftigten deuten darauf hin, dass Gruppen, die „Was für ein Theater!“ besucht haben, einen Anstieg in der positiven Wahrnehmung des Managements verzeichnen, während sich in vergleichbaren Gruppen, die das Format nicht besucht haben, eine negative Entwicklung zeigt.

    Die Ergebnisse der Evaluation wurden seit dem Projektstart aber nicht nur zur Überprüfung der Zielerreichung genutzt, sondern auch, um die Inhalte der Workshops auf Basis der Rückmeldungen der Teilnehmenden anzupassen und weiterzuentwickeln. So wurden sowohl die Inhalte des bestehenden Workshops immer weiter verbessert als auch neue Angebote entwickelt (s. unten).

    Abb. 2:  Evaluationsergebnisse des Workshops „Was für ein Theater: Gesunde Führung“ live erleben!“ aus Befragungen der Teilnehmenden direkt im Anschluss an den Workshop sowie drei Monate danach (Quelle: Merck)

    Abb. 2: Evaluationsergebnisse des Workshops „Was für ein Theater: Gesunde Führung“ live erleben!“ aus Befragungen der Teilnehmenden direkt im Anschluss an den Workshop sowie drei Monate danach (Quelle: Merck)

    Wie hat sich das Pilotprojekt seit dem Start weiterentwickelt?

    Da aus den verschiedenen Evaluationen hervorging, dass die Führungskräfte die Inhalte sehr gut in der Praxis umsetzen können und ein positiver Effekt auf die Zufriedenheit der Beschäftigten nachgewiesen werden konnte, wurde das Pilotprojekt fortgeführt und weiterentwickelt. So gibt es nun neben dem Standardformat für Führungskräfte „Was für ein Theater: Gesunde Führung“ live erleben!“ neue Formate, die auf unterschiedliche Zielgruppen und Inhalte abzielen: Führungskräfte, die sich einen tieferen Einstieg in eigene (Härte-)Fälle wünschen, können am Format „Was für ein Theater: Bring your own (Härte-)Fall!“ teilnehmen. Hier haben sie in Kleingruppen mit maximal fünf Personen die Möglichkeit, eigene Fälle einzubringen und intensiv zu besprechen. Gemeinsam mit den erfahrenen Schauspielerinnen und Schauspielern werden dann verschiedene Lösungsansätze durchgespielt, wobei die Teilnehmenden in die Rolle der Führungskraft, des Mitarbeitenden oder auch des Beobachtenden schlüpfen. Auch durch den kollegialen Austausch kann hier profitiert werden.

    Da gesunde Führung keine Einbahnstraße ist, gibt es das Format mittlerweile auch für Beschäftigte ohne Führungsverantwortung. Der Workshop „Was für ein Theater: Gesundes Miteinander live erleben!“ zielt auf Situationen im Arbeitsalltag ab, die Konflikte im Team, aber auch mit der Führungskraft verursachen können. Mitarbeitende erlangen durch das interaktive Training Handlungskompetenzen, um besser mit Teamkonflikten umgehen zu können. Sie werden in Rollenspielübungen befähigt, die positive Haltung und Motivation im Team, aber auch die eigene, zu fördern. Sie erfahren durch einen Fachinput, wie sie selbst zu einer Kultur des gesunden Miteinanders beitragen können und wie sie ihrer oder ihrem Vorgesetzten den Weg zu einer Kultur der gesunden Führung erleichtern.

    Darüber hinaus hat der Bereich Corporate EHS („Environment, Health & Safety“) bei Merck eine globale verpflichtende zweistündige Schulung für Führungskräfte zum Thema „Gesunde Führung“ eingeführt. Das neue globale Format wurde in Abstimmung mit dem „Was für ein Theater!“-Team entwickelt, so dass ein einheitliches Konzept von gesunder Führung auch über den Standort Deutschland hinaus Anwendung findet.

    Ausblick zur Weiterentwicklung der Reihe „Was für ein Theater“

    Neben den neuen Workshop-Formaten ist geplant, kurze „Wissens-Nuggets“ in Form eines Podcast zum Thema „Gesunde Führung“ anzubieten, die von den Schauspielerinnen und Schauspielern erstellt werden. Zudem ist ein moderierter Führungskräfte-Stammtisch für die Teilnehmenden des Workshops mit den Coaches und ein Forschungsprojekt mit einer Universität, das auf den Einfluss des Workshops-Formats auf Gesundheitskennzahlen abzielt, in Planung.

    Interessenkonflikt: Dirk Hoffmeister und Nils Balser sind als Senior Manager/Senior Expert Betriebliches Gesundheitsmanagement bei der Merck KGaA, Darmstadt, beschäftigt. Weitere Interessenkonflikte liegen nicht vor.

    Literatur

    Peters T, Ghadiri A: Neuroleadership – Grundlagen, Konzepte, Beispiele. Wiesbaden: Springer Fachmedien, 2013.

    Online-Quelle

    Montano D, Reeske-Behrens A, Franke F: Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt. Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin, 2016

    https://www.baua.de/DE/Angebote/Publikationen/Berichte/F2353-2a

    Homepage des externen Kooperationspartners Itrakon

    www.Itrakon.de

    SCOAP-Profile

    https://scoap-profile.com/

    Die Schauspielerinnen und Schauspieler stellen eine Szene aus dem Führungsalltag von Unternehmen dar

    Foto: ©Lichtbildatelier Eva Speith, Darmstadt

    Die Schauspielerinnen und Schauspieler stellen eine Szene aus dem Führungsalltag von Unternehmen dar

    Kontakt

    Dr. Nils Balser
    Merck KGaA; Frankfurter Straße 250; 64293 Darmstadt

    Foto: Merck KGaA

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