Auch die neue Bundesregierung versucht den Zusammenhang stärker zu berücksichtigen und holte sich für ihr Koalitionspapier unter anderem Hilfe von der Umweltmedizinerin Claudia Traidl-Hoffmann. Sie riet zu Maßnahmen, die von Städteplanung über Prävention bis zum One-Health-Ansatz reichen, schreibt das Deutsche Ärzteblatt.