Von gesundheitsschädlichem Verkehrslärm seien demnach vorallem Menschen in Städten betroffen. Das Ziel, bis 2023 die Lärmbelästigung um 30 Prozent zu reduzieren wurde seit 2017 nur um einen Rückgang von 2 Prozent umgesetzt.
Mikroplastik als Luftverunreinigung, welches beispielsweise als Reifenabrieb in die Umwelt gelangt, und damit verbundene Todesfälle, seien ebefalls noch zu hoch.
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