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Klimawandel

Sichere und gesunde Arbeit in Zeiten des Klimawandels

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Herausforderungen und Erkenntnisse

Safe and Healthy Work in Times of Climate Change – Challenges and Lessons Learned

Die Herausforderung Klimawandel

Seit Mitte des letzten Jahrhunderts sind die vielfältigen Folgen des Klimawandels zunehmend für uns alle spürbar. Die Auswirkungen zeigen sich unmittelbar und fortlaufend in der Zunahme der globalen Durchschnittstemperatur, der Hitzetage, der solaren UV-Strahlung sowie der Häufung von Extremwetterereignissen mit Sturm und Niederschlägen. Die Durchschnittstemperatur in Deutschland ist seit 1881 um 1,6 °C angestiegen und liegt damit deutlich höher als der weltweite Durchschnitt mit etwa 1,0 °C. Diese vermeintlich geringe Zunahme spiegelt sich jedoch darin wider, dass sich die Anzahl der „heißen Tage“ mit einem Tagesmaximum der Lufttemperatur von mindestens 30 °C seit den 1950er Jahren nahezu verdreifacht hat. Die letzten acht Jahre sind weltweit die wärmsten seit Beginn der Wetteraufzeichnungen (DWD 2023). Außerdem kommt es vermehrt zu jahreszeitlich und regional stark schwankenden Niederschlägen, wodurch zunehmend Extremwetterereignisse wie Dürren, Sturm und Sturzregen auftreten.

In Folge der Globalisierung des Waren­handels sowie des geänderten Reiseverhaltens und der Mobilität kommt es zur zunehmenden Verbreitung von potenziellen Überträgern von Infektionskrankheiten (Vektoren z. B. Tigermücke, Hyalomma-Zecke) und invasiver Arten mit Allergenen pflanzlicher Herkunft (z. B. Ambrosia; Allen et al. 2018).

Trotz aller Unsicherheiten in den Klimaprognosemodellen, insbesondere was die Vorhersage von Industrieemissionen in der Zukunft betrifft, ist nicht davon auszugehen, dass diese Folgen zukünftig geringer ausfallen, sondern sich die Auswirkungen des Klimawandels im Gegenteil sogar noch verstärken. Dies gilt trotz aller erforderlichen Gegenmaßnahmen zur Reduzierung im Rahmen der Dekarbonisierung und der Kreislaufwirtschaft. Die Folgen betreffen die gesamte Gesellschaft und in besonderem Maße die Arbeitswelt, vor allem wenn es sich um das Bereitstellen von adäquaten Bewertungsmaßstäben und Schutzmaßnahmen handelt. Deshalb hat die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) wissenschaftliche Studien gesichtet, laufende Aktivitäten zum Thema „Klimawandel und Arbeitsschutz“ zusammengestellt und den erhaltenen Sachstand in mehreren Fachgesprächen diskutiert. Dadurch konnten zukünftige Herausforderungen und Forschungsbedarfe für den Arbeitsschutz identifiziert, Anforderungen an Schutzmaßnahmen formuliert und Bedarfe für die Regulation abgeleitet werden (Bauer et al. 2022a).

Hitze als direkte Folge des Klimawandels

Steigende Temperaturen und Hitze führen zu besonderen Belastungen bei der Arbeit, die einen Großteil der Beschäftigten, sowohl außerhalb als auch innerhalb von Gebäuden, betrifft. Im Zuge des Klimawandels werden zukünftig längere Perioden mit extremer Hitze erwartet. Abkühlungen in der Nacht werden weniger werden, so dass bereits in den Morgenstunden hohe Umgebungstemperaturen vorliegen. Damit verbunden ist die Gefahr von Erkrankungen durch Wärmeexposition. Bei körperlicher Aktivität wird Wärme erzeugt, die über die Hautoberfläche abgegeben werden muss, um die Körperkerntemperatur im Bereich von 36 °C bis 37 °C zu halten. Dabei ist das gesamte Herz-Kreislauf-System gefordert. Hohe Umgebungstemperaturen, aber auch isolierende Kleidung erschweren die Wärmeabgabe. Eine Überhitzung stellt eine körperliche Belastung der Beschäftigten dar, in deren Folge auch die kognitive und physische Leistungsfähigkeit abnimmt. Wird das beim Schwitzen abgegebene Wasser nicht in ausreichendem Maße durch Trinken ersetzt, kann es zu weiteren ernsthaften Gesundheitsschäden kommen.

Die Ergebnisse unserer Arbeiten zeigten, dass bezüglich der Wirkmechanismen, der Schutzmaßnahmen sowie der staatlichen und nichtstaatlichen Regelsetzung umfangreiches Wissen und ein etabliertes Methodeninventar zur Verfügung steht. Beispiele hierfür sind die Konkretisierungen der Arbeitsstättenverordnung in der Technischen Regel für Arbeitsstätten ASR A3.5 „Raumtemperatur“ sowie weitere Informationen und Veröffentlichungen der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV). Auf Grundlage des in Abb. 1 gezeigten Stufenmodells der ASR A3.5 werden Maßnahmen beschrieben, wie Beschäftigte bei Lufttemperaturen ab +26 °C Grad, ab +30 °C und über +35 °C weiter tätig sein können (➥ Abb. 1). Durch frühzeitiges Erstellen und Aktualisieren eines Hitzeschutzplans im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung können Gefährdungen durch Hitze ermittelt und geeignete Schutzmaßnahmen festgelegt werden.

Allerdings wurde bei der Recherche und den folgenden Fachgesprächen unter anderem deutlich, dass ein grundsätzlicher Aktualisierungsbedarf besteht, da viele der Erkenntnisse auf einer im Vergleich zur heutigen Arbeitswelt stark unterschiedlichen Beschäftigtenstruktur, anderen Berufsbildern und vor allem anderen Tätigkeiten basieren. Weiterhin besteht besonders der Bedarf einer umfassenden Betrachtung des Themas, die sich nicht nur auf einzelne Aspekte des Raumklimas bezieht. Im Falle von Gebäuden gilt es, den Arbeitsschutz und die Auswirkungen des Klimawandels bereits in der frühen Phase der Bauplanung zu berücksichtigen. Die Erkenntnisse und Gestaltungsvorschläge für den Arbeitsschutz sollen sich daher nicht nur auf diesen Bereich beschränken, sondern im Dialog und im gesellschaftlichen Diskurs fortgeführt werden und so beispielsweise auch im Sinne einer gesamtgesellschaftlichen Prävention über die Gefährdungen aufklären (Gabriel u. Bux 2022).

Anstieg der Gefährdung durch solare UV-Strahlung

Neben Hitze ist die Zunahme der Belastung durch solare UV-Strahlung eine weitere direkte Folge des Klimawandels. In 17 der letzten 21 Jahre schien die Sonne länger als im langjährigen Durchschnitt. Mildere Temperaturen im Frühjahr und Herbst ermöglichen längere Tätigkeitszeiträume im Freien, wodurch die jährliche solare UV-Exposition und damit die Gefährdung für Beschäftigte im Freien ansteigt. Bereits seit Anfang 2015 werden „Plattenepithelkarzinome oder multiple aktinische Keratosen der Haut durch natürliche UV-Strahlung“ als Berufskrankheit BK 5103 anerkannt. Durch berufliche UV-Strahlungsexposition bedingter Hautkrebs ist bereits heute die dritthäufigste Berufskrankheit. Aus epidemiologischer Sicht könnte, bedingt durch den Klimawandel, pro Jahr eine deutliche Zunahme der Erkrankungsfälle eintreten.

Auch für solare UV-Strahlung ist im Arbeitsschutz ein etabliertes Maßnahmenkonzept vorhanden, das nach dem TOP-Prinzip von Maßnahmen der Verschattung (technisch), über die Reduzierung von Aufenthaltszeiten in der Sonne und die Unterweisung über Gefährdungen (organisatorisch) bis hin zu körperbedeckender Bekleidung, Kopfbedeckung und Sonnenbrillen (personenbezogen) reicht. Eine sinnvolle Kombination dieser TOP-Maßnahmen gewährleistet einen effektiven Schutz. Zur Unterstützung der Gefährdungsbeurteilung können Arbeitgeber den UV-Index (UVI) verwenden. Dieser basiert auf der erythemwirksamen UV-Bestrahlungsstärke der Sonne und wird auf einer ganzzahligen Skala von 0 bis 11+ angegeben. ➥ Abb. 2 gibt einen Überblick über die an den UVI gekoppelte Maßnahmenempfehlung der WHO.

Weiterhin wird die Prävention beispielsweise durch eine arbeitsmedizinische Angebotsvorsorge nach der Arbeitsmedizinischen Regel AMR 13.3 für „Tätigkeiten im Freien mit intensiver Belastung durch natürliche UV-Strahlung“ gestärkt und so frühzeitig hohen Erkrankungszahlen entgegengewirkt. Eine große Herausforderung besteht zukünftig darin, bei Beschäftigten im Freien ein Bewusstsein über die Gefährdung zu schaffen und den vorhandenen Maßnahmenkatalog sinnvoll in der betrieblichen Praxis umzusetzen. Besonders bei diesem Umgebungsfaktor zeigt sich aber eine gesamtgesellschaftliche Notwendigkeit der frühzeitigen Aufklärung, die bereits im Kindesalter beginnen und sich in Schule und Berufsschule fortsetzen sollte, und der Neubewertung kultureller Standards, zum Beispiel der „gesunden Bräune“ (Bauer et al. 2022b).

Herausforderungen für den Arbeitsschutz in Folge von Extremwetterereignissen

Das verstärkte Auftreten von kurz- und langfristigen Extremwetterereignissen, wie zum Beispiel Sturm, Starkregen oder Dürre­perioden, ist eine weitere Folge des Klimawandels. Dies betrifft mittelbar auch den Arbeitsschutz, denn im Anschluss an die Maßnahmen des Katastrophenschutzes werden in der Regel klein- und mittelständische Handwerksbetriebe und Dienstleister tätig, um die Folgen in den betroffenen Regionen und Gebäuden zu beheben. Es ist offensichtlich, dass sich die Arbeitsbedingungen vor Ort nach solchen Ereignissen wesentlich von den alltäglichen unterscheiden. Dies reicht von physischen Gefährdungen (z. B. durch ausgetretene Gefahrstoffe wie Heizöl oder Einsturzgefahr) in beschädigten Gebäuden über das Auftreten bislang seltener Infektionskrankheiten bis hin zu einer erhöhten psychischen Belastung bei der Arbeit. Die bekannten Regeln und Informationen sind hierbei ebenfalls im Rahmen fallbezogener Unterweisungen den Beschäftigten zu vermitteln.

Risikofaktor Infektionskrankheiten und Allergien

Durch das Zusammenspiel eines globalen Warenhandels, eines hohen Reiseaufkommens und steigender Temperaturen in Folge des Klimawandels erweitert sich das Verbreitungsgebiet vieler Spezies in bislang gemäßigtere Breitengrade. Infolgedessen wird erwartet, dass es in diesen Regionen durch Krankheitserreger oder Allergene zu einem Anstieg von Infektionskrankheiten und Allergien kommt. Verlängerte Vegeta­tionsperioden und Aktivitätsperioden führen beispielsweise dazu, dass bereits heute Pollen während des gesamten Jahres vorhanden sind und Vektoren wie Stechmücken oder Zecken länger aktiv sind. Die Folgen betreffen vor allem Beschäftigte bei Tätigkeiten im Freien, zumal sich die Expositionsdauer durch höhere Temperaturen noch verlängert. Zur Erhöhung des Bewusstseins gilt es auch hier, die Beschäftigten über die Gefährdungen aufzuklären und für die zu treffenden Schutzmaßnahmen zu sensibilisieren. Es ist erforderlich, den Gesamtzusammenhang multifaktoriell zu betrachten und zu erforschen sowie eine umfassende Datenbank über Verbreitung, Wirkmechanismen und Schutzmaßnahmen zu etablieren. Auch gilt es, eine effektive und effiziente Diagnostik in der Breite voranzutreiben und zu etablieren (Klar et al. 2022).

Herausforderungen für den Arbeitsschutz durch Maßnahmen zur Minderung des Klimawandels

Im Zuge der Maßnahmen zur Minderung des Klimawandels ergeben sich Verlagerungen in den Wirtschaftszweigen und Branchen. Dies hat tiefgreifende Änderungen in der Arbeitswelt zur Folge und betrifft die Elektrifizierung und Dekarbonisierung ebenso wie die Kreislaufwirtschaft und das Recycling. Im Zuge des „European Green Deals“ weist die Europäische Kommission auf die Bedeutung der Dekarbonisierung und Modernisierung energieintensiver Industrien hin, um eine klimaneutrale und kreislauforientierte Wirtschaft zu erreichen. Auch bei dieser Entwicklung ist eine frühzeitige Einbeziehung des Arbeitsschutzes von zentraler Bedeutung, vor allem im Hinblick auf Gefahrstoffe, die nach der Chemikalienstrategie für Nachhaltigkeit zwar grundsätzlich aus Wirtschaftskreisläufen systematisch ausgeschleust werden sollen, jedoch für die Dekarbonisierung unabdingbar sind.

Schlussfolgerung

Dieser kurze Überblick verdeutlicht die Komplexität und direkte Relevanz für den Arbeitsschutz. Umso wichtiger ist es, die Herausforderungen anzunehmen und auf die bereits vorhandenen Änderungen und Folgen zu reagieren. Zwar existiert zu den einzelnen Belastungsfaktoren grundsätzlich eine breite Erkenntnisbasis, Maßnahmenkonzepte sind bekannt und das Regelwerk ist bereits weitreichend. Jedoch besteht Anpassungs- und Aktualisierungsbedarf beispielsweise hinsichtlich der aktuellen Beschäftigtenstruktur und der durchgeführten Tätigkeiten in den jeweiligen Berufen. Mit der Gefährdungsbeurteilung steht der betrieblichen Praxis ein etabliertes und wirksames Instrument zur Verfügung. Allerdings ist sie hinsichtlich der Gefährdungen durch die Folgen des Klimawandels und der abgeleiteten Schutzmaßnahmen zu prüfen und gegebenenfalls zu ergänzen.

Im Ergebnis unserer bisherigen Aktivitäten wurde deutlich, dass gesonderte, isolierte Betrachtungen einzelner Faktoren nicht zielführend sind, eine gesamtheitliche Betrachtung notwendig ist und dass weiterhin Aktualisierungsbedarfe bestehen. Erste Zielkonflikte bei den Schutzmaßnahmen wurden bereits identifiziert. Beispielsweise wird das Tragen körperbedeckender Oberbekleidung als Schutz gegen solare UV-Strahlung und gegen stechende Insekten empfohlen, kann aber die Wärmeabfuhr behindern und so eine Überhitzung begünstigen. Ähnliches gilt für organisatorische Maßnahmen wie etwa eine lange Mittagspause aufgrund zu hoher Außentemperaturen, da eine daraus folgende längere Berufstätigkeit am Abend im Widerspruch zu einer ausgewogenen Work-Life-Balance steht. Zentral sind eine frühzeitige Aufklärung der Beschäftigten und ein gesamtgesellschaftlicher Dialog, in den der Arbeitsschutz einbezogen werden sollte (Bauer et al. 2022a).

Bei dem Klimawandel handelt es sich um ein globales Phänomen. Deshalb ist es umso wichtiger, sich international in unterschiedlichen Formaten auszutauschen, um so voneinander zu lernen. Auf diese Weise können sinnvolle und praktikable Schutzmaßnahmen und Regelungen in kurzer Zeit eingeführt und umgesetzt werden (BAuA u. DGUV 2022).

Interessenkonflikt: Das Autorenteam erklärt, dass keine Interessenkonflikte vorliegen.

Literatur

Allen MR et al.: Summary for policymakers. In: Global Warming of 1.5: An IPCC Special Report on the impacts of global warming of 1.5 °C above pre-industrial levels and related global greenhouse gas emission pathways, in the context of strengthening the global response to the threat of climate change, sustainable development, and efforts to eradicate poverty. Geneve, CH: IPCC, 2018 (Open Access: https://www.ipcc.ch/sr15/).

Bauer S et al.: Arbeitsschutz im Klimawandel – Solare UV-Belastung bei Arbeit im Freien. Ergebnisse eines Fachgesprächs. baua:Fokus 20220505. Dortmund: BAuA, 2022b.

BAuA – Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin; DGUV – Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung: Climate Change meets Occupational Safety and Health. Cooperation 20221219. Dortmund: BAuA, 2022.

Gabriel K, Bux K: Arbeitsschutz im Klimawandel – Hitzebelastung durch überwärmte Gebäude in der warmen Jahreszeit. baua:Fokus 20220908. Dortmund: BAuA, 2022.

Klar S, Dieterich F, Jäckel U: Arbeitsschutz im Klimawandel – Expertenmeinungen zum Thema Gefahren für Beschäftigte durch vektorübertragene Krankheiten. baua:Fokus 20220725. Dortmund: BAuA, 2022.

doi:10.17147/asu-1-309270

Weitere Infos

Bauer S et al.: Klimawandel und Arbeitsschutz. BAuA, 2022a
https://www.baua.de/DE/Angebote/Publikationen/Berichte/Gd108.html

BAuA: Empfehlungen für heiße Sommertage in Arbeitsstätten
https://www.baua.de/DE/Themen/Arbeitsgestaltung-im-Betrieb/Physikalisch…

BAuA: Klimawandel und Arbeitsschutz. 2022
https://www.baua.de/klimawandel

BAuA: Schutz vor UV-Strahlung der Sonne
https://www.baua.de/solarUV

Deutscher Wetterdienst (2023): Klimawandel – ein Überblick
https://www.dwd.de/DE/klimaumwelt/klimawandel/klimawandel_node.html

Abb. 2:  UV-Index und Maßnahmenempfehlungen (Quelle: BAuA)

Abb. 2: UV-Index und Maßnahmenempfehlungen (Quelle: BAuA)

Kernaussagen

  • Der Klimawandel ist eine Herausforderung für den Arbeitsschutz, die jetzt angegangenwerden muss.
  • Die Folgen des Klimawandels sollten bei der regelmäßigen Prüfung und Aktualisierung der Gefährdungsbeurteilung und der Schutzmaßnahmen (nach TOP) in den Betrieben berücksichtigt werden.
  • Erkenntnisse, Schutzmaßnahmen und Regelwerk sind grundsätzlich vorhanden, müssen aber zeitnah an den Klimawandel angepasst werden.
  • Koautorinnen und Koautoren

    Kontakt

    Prof. Dr. Thomas Alexander
    Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin; Friedrich-Henkel-Weg 1–25; 44149 Dortmund

    Foto: BAuA/Wisbar

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