COVID-19: Assessment of vaccination and perception of safety in the workplace – A brief empirical report
Objective: The approval so far of three vaccines against COVID-19 and the recommendation of the Standing Committee on Vaccination on the participation of company doctors create good prerequisites for the desired comprehensive vaccination of the population. This requires a willingness on the part of employees to get vaccinated. The aim of this article is to generate information about the assessment of vaccination and the associated perception in the workplace setting. As the risk of severe disease progression increases with age, the focus is on a consideration of older people.
Methods: The cross-sectional survey was conducted as an online questionnaire using the LimeSurvey tool at the end of 2020. Employed persons aged 18 years and older were surveyed. The subsequent data analysis using IBM SPSS 21® software was both descriptive and inferential (ANOVA).
Results: Almost one in two respondents (n=199) reported concern about becoming infected with COVID-19 and that they would feel safer at work if most of the population were vaccinated. 45.3 % reported feeling more optimistic about the current situation because of the prospect of a vaccine, and 33.3 % said that this made it easier to comply with contact restriction rules and recommendations. Inferential statistics show that older individuals (≥ 50 years) do not differ significantly from middle-aged (35–49 years) or younger individuals (≤ 34 years). Persons working from home estimate the risk of becoming infected to be significantly lower than persons in the office.
Conclusion: The vaccination of a majority of the population – as well as working from home – would increase employees‘ perception of safety in the workplace. Vaccinations in a workplace setting offer a great opportunity to support the federal government‘s vaccination strategy.
Keywords: COVID-19 – coronavirus – vaccination – workplace – prevention
ASU Arbeitsmed Sozialmed Umweltmed 2021; 56: 167–170
COVID-19: Bewertung der Impfung und das Sicherheitsempfinden am Arbeitsplatz – Ein empirischer Kurzbericht
Zielstellung: Die bisherige Zulassung von drei Impfstoffen gegen COVID-19 und die Empfehlung der Ständigen Impfkommission zur Beteiligung der Betriebsärztinnen und -ärzte schaffen gute Voraussetzungen für die angestrebte Durchimpfung der Bevölkerung. Hierzu ist es nötig, dass sich Beschäftigte auch impfen lassen. Das Ziel dieses Beitrags ist es, Informationen über die Bewertung der Impfung und dem damit verbundenen Empfinden im Setting Arbeitsplatz zu generieren. Der Fokus liegt, durch das mit dem Lebensalter steigende Risiko eines schweren Krankheitsverlaufs, auf der Betrachtung älterer Personen.
Methoden: Die Querschnittsuntersuchung wurde als Online-Fragebogen über das Tool LimeSurvey zum Jahresende 2020 durchgeführt. Befragt wurden erwerbstätige Personen ab 18 Jahren. Die anschließende Datenauswertung erfolgte sowohl deskriptiv als auch inferenzstatistisch (Varianzanalysen) mit der Software IBM SPSS 21®.
Ergebnisse: Fast jede/r zweite der Befragten (n = 199) gibt an, die Sorge zu haben, sich mit COVID-19 zu infizieren und sich am Arbeitsplatz sicherer zu fühlen, wenn die Mehrheit der Bevölkerung geimpft wäre. 45,3 % geben an, die derzeitige Situation durch die Aussicht auf einen Impfstoff optimistischer zu sehen und 33,3 % fällt die Einhaltung der Regeln und Empfehlungen zur Kontakteinschränkung dadurch leichter. Inferenzstatistisch zeigt sich, dass sich ältere Personen (≥ 50 Jahre) nicht signifikant von mittelalten (35–49 Jahre) oder jüngeren (≤ 34 Jahre) unterscheiden. Personen im Homeoffice schätzen das Risiko, sich zu infizieren, deutlich geringer ein als Personen im Betrieb.
Schlussfolgerung: Insbesondere das Sicherheitsempfinden der Erwerbstätigen am Arbeitsplatz würde durch eine mehrheitliche Impfung der Bevölkerung – ebenso wie durch das Ermöglichen von Homeoffice – steigen. Die Durchführung von Impfungen im Setting Betrieb bietet eine große Chance zur Unterstützung der Impfstrategie der Bundesregierung.
Schlüsselwörter: COVID-19 – Corona – Impfen – Arbeitsplatz – Prävention
Einleitung und Zielstellung
Durch die Zulassung des ersten COVID-19-Impfstoffs der Firma BioNTech/Pfizer konnten in Deutschland Ende Dezember 2020 die ersten Impfungen gegen das Coronavirus starten. Im Januar 2021 wurden bereits zwei weitere Vakzine der Pharmakonzerne Moderna und AstraZeneca für Impfungen in Deutschland zugelassen. Es ist davon auszugehen, dass im Laufe des Jahres 2021 weitere verschiedene Impfstoffe zur Verfügung stehen werden (Bundesregierung 2021).
Schutzimpfungen können zu den wirksamsten medizinischen Maßnahmen im Bereich der Prävention gezählt werden. Sie verhindern zum einen die Verbreitung von Krankheitserregern und zum anderen schwere Erkrankungen beziehungsweise schwere Verläufe und dürfen somit als integraler Bestandteil betrieblicher Prävention gesehen werden (Nesseler et al. 2020). Sobald der breiten Bevölkerung die Impfstoffe gegen SARS-CoV-2 zur Verfügung stehen, werden die an der vertragsärztlichen Versorgung teilnehmenden Ärztinnen und Ärzte Schutzimpfungen durchführen. Der „Beschluss der STIKO für die Empfehlung der COVID-19-Impfung und die dazugehörige wissenschaftliche Begründung“ weist darüber hinaus ausdrücklich darauf hin, dass auch Betriebsärztinnen und -ärzte entsprechend zu beteiligen sind (Vygen-Bonnet et al. 2021). Die Grundvoraussetzung hierfür besteht jedoch in der generellen Bereitschaft der Beschäftigten, sich impfen zu lassen. Einer Studie der Universität Heidelberg zufolge ist die Impfbereitschaft in der deutschen Bevölkerung im Dezember 2020 im Vergleich zum Sommer 2020 gesunken (Kirsch et al. 2020). Demgegenüber stellen aktuelle Erhebungen des ARD-DeutschlandTrend dar, dass bei unter 65-Jährigen die Bereitschaft, sich auf jeden Fall impfen zu lassen, um 17 Prozentpunkte gegenüber dem November 2020 angestiegen ist (Ehni 2021). Eine Befragung der BARMER kommt zu dem Ergebnis, dass vor allem Ältere ab 60 Jahren (> 40 %) einer Impfung offener gegenüberstehen als Jüngere zwischen 16 und 39 Jahren (23 %; BARMER 2020). Zu ähnlichen Ergebnissen kommt auch das COVID-19 Snapshot Monitoring, nach dem die Impfbereitschaft gegen Ende des Jahres 2020 kontinuierlich zunahm und in der Kalenderwoche 53 bei 57 % lag – bei Befragten ab 50 Jahren sogar noch höher (Betsch 2021). Die Betrachtung Älterer steht hierbei häufig im Fokus, da die Wahrscheinlichkeit, durch eine COVID-19 Erkrankung hospitalisiert zu werden beziehungsweise zu versterben, überproportional mit dem Lebensalter ansteigt (Centers for Disease Control and Prevention 2020; O’Driscoll et al. 2020). Das Robert Koch-Institut (RKI) gibt ein stetig ansteigendes Risiko für einen schweren Verlauf nach einer Infektion für Personen ab 50–60 Jahren an (RKI 2020).
Das Ziel dieses Kurzberichts ist, abseits der in anderen Befragungen berichteten Impfbereitschaft der Bevölkerung, empirische Informationen über die Bewertung der Impfung und dem damit verbundenen Empfinden im Setting Arbeitsplatz zu generieren. Im Rahmen der „Langzeitstudie zu Gesundheit und Arbeit infolge der Corona-Krise (LaGACo)“ wurden diese Themen in einer empirischen Querschnittserhebung untersucht und werden nachfolgend kurz berichtet.
Methoden
Mittels einer Online-Befragung über das Tool LimeSurvey konnten die Daten zwischen dem 19.11.2020 und dem 23.12.2020 erhoben werden. Die Fragen wurden von den Autorinnen entwickelt. Abseits der oben genannten Forschungsfragen umfasste die Befragung weitere Themenbereiche zu Gesundheit und Arbeit wie beispielsweise psychische Belastung und Beanspruchung, Präsentismus, Arbeitsgestaltungskompetenz sowie Telemedizin. Der Querschnitt bestand aus einer Gelegenheitsstichprobe, die zusätzlich zu der Kohorte der Langzeitstudie erhoben wurde. Über verschiedene Social-Media-Kanäle (z. B. Business-Netzwerke, Newsletter und verschiedene Foren) wurde um Teilnahme an der Studie gebeten. Befragt wurden erwerbstätige Personen ab 18 Jahren. Die anschließende Datenauswertung erfolgte sowohl deskriptiv als auch inferenzstatistisch mit der Software IBM SPSS 21®.
Aufgrund des erhöhten Risikos eines schweren Krankheitsverlaufs älterer Menschen wurden neben der deskriptiven Auswertung der Daten auch die folgenden Hypothesen inferenzstatistisch getestet:
H1a: Durch die Aussicht auf einen baldigen Impfstoff sehen ältere Personen die derzeitige Situation optimistischer als mittelalte oder jüngere Personen.
H2a: Älteren Personen fällt mit der Aussicht auf einen baldigen Impfstoff die Einhaltung der Regeln und Empfehlungen zur Kontakteinschränkung leichter als mittelalten oder jüngeren Personen.
H3a: Älteren Personen bereitet es größere Sorge, sich mit dem Virus zu infizieren als mittelalten oder jüngeren Personen.
H4a: Ältere Personen würden sich an ihrem Arbeitsplatz sicherer fühlen, wenn die Mehrheit der Bevölkerung gegen COVID-19 geimpft wäre, als mittelalte oder jüngere Personen.
Für die Hypothesenprüfungen wurden für die unabhängige Variable (Alter der Befragten) eine Gruppenbildung mit nahezu ähnlichen Zellenbesetzungen vorgenommen (≤ 34 Jahre, 35–49 Jahre, ≥ 50 Jahre) und im Anschluss einfaktorielle Varianzanalysen (parametrisch) zur Testung der Unterschiede zwischen den Gruppen herangezogen. Aufgrund der Stichprobengröße wird ein Signifikanzniveau von p ≤ 0,05 zugrunde gelegt.
Ergebnisse
Die Befragten der Stichprobe sind zwischen 21 und 68 Jahren alt, das durchschnittliche Alter liegt bei 41 Jahren (n = 199, SD ± 12). Nach der Altersgruppenbildung zeigt sich folgendes Bild: 35,2 % (n = 70) junge Menschen (≤ 34 Jahre), 35,7 % (n = 71) mittelalte Menschen (35–49 Jahre) und 29,1 % (n = 58) ältere Menschen (≥ 50 Jahre). Der überwiegende Anteil der Teilnehmenden waren Frauen (81,2 % weiblich; 18,8 % männlich). Zudem haben 53,8 % aller Befragten (n = 197) einen (Fach-)Hochschulabschluss, 11,7 % einen Fachschulabschluss, 22,9 % eine abgeschlossene Ausbildung, 4,6 % befinden sich derzeit in Ausbildung und 0,5 % haben keinen beruflichen Ausbildungsabschluss. Die Befragten sind verschiedenen Branchen zugehörig: überwiegend medizinische und nicht-medizinische Gesundheitsberufe sowie Dienstleistungsberufe und Berufe in Bildung und Forschung, jedoch finden sich ebenfalls Bau- und Lebensmittel- und Gastgewerbe-, Handel und Verkehrs- sowie Logistikberufe.
Deskriptiv-Statistik
➥ Abbildung 1 zeigt die Zustimmung der Teilnehmenden auf einer 5-stufigen Likert-Skala. 45,3 % aller teilnehmenden Personen (stimme eher bzw. vollkommen zu) sehen die derzeitige Situation durch die Aussicht auf einen Impfstoff optimistischer, und 33,3 % der Befragten (stimme eher bzw. vollkommen zu) fällt die Einhaltung der Regeln und Empfehlungen zur Kontakteinschränkung durch die Aussicht auf einen Impfstoff leichter. 48,4 % haben Sorge (stimme eher bzw. vollkommen zu), sich selbst mit COVID-19 zu infizieren. Weiterhin geben 47,6 % der Befragten (stimme eher bzw. vollkommen zu) an, dass sie sich an ihrem Arbeitsplatz sicherer fühlen würden, wenn die Mehrheit der Bevölkerung gegen COVID-19 geimpft wäre.
Um die Situation der Beschäftigten hinsichtlich des wahrgenommenen Infektionsrisikos im Setting Arbeitsplatz ebenfalls kurz zu beleuchten, wurde dies für den Arbeitsplatz im Betrieb und im Homeoffice verglichen. ➥ Abbildung 2 zeigt, dass sich die Teilnehmenden, die von zu Hause aus arbeiten, einem deutlich geringeren Infektionsrisiko ausgesetzt fühlen (95,4 % trifft eher bzw. voll und ganz zu) als die Personen mit Arbeitsplatz im Betrieb (52 % trifft eher bzw. voll und ganz zu).
Inferenz-Statistik
Nach Überprüfung der Normalverteilungsannahme der abhängigen Variablen (Schiefe und Wölbung < ± 1,65) konnte via F-Test (Levene-Test) die Annahme homogener Varianzen für die Hypothese 3 nicht fortgeführt werden. Die für jede Hypothese durchgeführte einfaktorielle, parametrische Varianzanalyse (für Hypothese 3 nach dem Welch-Verfahren) ergab jeweils ein nicht signifikantes Ergebnis (p1 = 0,99; p2 = 0,94; p3 = 0,26; p4 = 0,64). Alle Alternativhypothesen werden daher verworfen, die Nullhypothese wird jeweils angenommen:
H10: Durch die Aussicht auf einen baldigen Impfstoff sehen ältere Personen die derzeitige Situation genauso oder weniger optimistisch als mittelalte oder jüngere Personen.
H20: Älteren Personen fällt mit der Aussicht auf einen baldigen Impfstoff die Einhaltung der Regeln und Empfehlungen zur Kontakteinschränkung genauso oder weniger leicht als mittelalten oder jüngeren Personen.
H30: Älteren Personen bereitet es genauso große oder weniger Sorge, sich mit dem Virus zu infizieren, als mittelalten oder jüngeren Personen.
H40: Ältere Personen würden sich an ihrem Arbeitsplatz genauso oder weniger sicher fühlen, wenn die Mehrheit der Bevölkerung gegen COVID-19 geimpft wäre, als mittelalte oder jüngere Personen.
Diskussion
In der Gesamtschau scheint die Aussicht auf eine flächendeckende Impfung Zuversicht zu verbreiten sowie die Situation des Lock-Downs beziehungsweise der Kontaktbeschränkungen für die Teilnehmenden tendenziell erträglicher zu machen. Als Indikatoren im Hinblick auf das wahrgenommene Infektionsrisiko und die Sicherheit am Arbeitsplatz sind der Ort, an dem die Arbeit ausgeführt wird, und die Durchimpfung der Bevölkerung zu nennen. Werden die Ergebnisse zum wahrgenommenen Infektionsrisiko mit den Daten aus der COSMO-Studie verglichen (Betsch 2021), zeigt sich, dass in der vorliegenden Studie die Einschätzung für das Infektionsrisiko am Arbeitsplatz im Betrieb (36,9 %) geringer und für das Homeoffice (4,7 %) sogar deutlich geringer ist (COSMO: 44 %).
Interessant stellt sich die Situation hinsichtlich des Alters der Beschäftigten dar. Es wurde angenommen, dass mit steigendem Alter sowohl eine zunehmende Sicherheit am Arbeitsplatz bei Durchimpfung der Bevölkerung entsteht als auch, dass die Situation bei Aussicht auf einen Impfstoff für Ältere erträglicher wird und sie diese optimistischer sehen als jüngere Personen. Weiterhin war davon auszugehen, dass die Sorge Älterer, sich mit dem Virus zu infizieren, größer sei als bei Jüngeren. Alle getroffenen Annahmen konnten nicht bestätigt werden.
Die Ergebnisse beruhen auf der Analyse einzelner, noch nicht validierter Items. Da eine Gelegenheitsstichprobe gezogen wurde, besteht aufgrund von Verzerrungen bei den Angaben zum Geschlecht (ca. 4/5 der Befragten weiblich, 1/5 der Befragten männlich), zum Bildungsstand (überwiegend Akademikerinnen und Akademiker), zur Branchenzugehörigkeit und zum Alter keine Repräsentativität. Rückschlüsse auf die Grundgesamtheit der deutschen Bevölkerung sind somit nicht möglich. Vielmehr soll die vorliegende Erhebung ein grundsätzliches erstes Stimmungsbild hinsichtlich COVID-19, der Impfung und der Bewertung dessen am Arbeitsplatz vermitteln. Um Aussagen für die Grundgesamtheit der deutschen Bevölkerung treffen zu können, sind weitere Erhebungen, gegebenenfalls im Rahmen eines Online-Access-Panels als Zufallsstichprobe mit Quotenplan, nötig. Um Hintergründe hinsichtlich der Bewertung des Impfens und zum Sicherheitsgefühl am Arbeitsplatz zu generieren, könnten beispielsweise qualitative Fokusgruppeninterviews zusätzliche Erkenntnisse – vor allem auch bezüglich der nicht vorhandenen Unterschiede innerhalb der Altersgruppen – generieren.
Schlussfolgerung
Der vorliegende Kurzbericht gibt einen ersten Eindruck hinsichtlich der Bewertung der erwerbstätigen Bevölkerung zur Aussicht auf flächendeckende Impfungen. Insbesondere das Sicherheitsempfinden der Erwerbstätigen am Arbeitsplatz würde durch eine mehrheitliche Impfung der Bevölkerung steigen. Auch zeigen die Ergebnisse die Hoffnung, die die Befragten mit einer baldigen Impfung verbinden. Hervorzuheben ist, dass sich Ältere in ihrer Bewertung der verschiedenen Themen nicht signifikant von mittelalten oder jüngeren Personen unterscheiden.
Bezüglich des Infektionsrisikos mit COVID-19 am Arbeitsplatz muss darauf aufmerksam gemacht werden, dass das Ermöglichen von Homeoffice ein wichtiger Schritt für das Sicherheitsempfinden der Beschäftigten ist und von Unternehmen konsequent – wo irgend möglich – zu forcieren ist. Das Präventionssetting Betrieb bietet eine große Chance, die Impfstrategie der Bundesregierung mit betrieblichen Schutzimpfungen zu unterstützen und die damit verbundene Herdenimmunität zu erreichen.
Interessenkonflikt: Die Autorinnen geben an, dass keine Interessenkonflikte vorliegen.
Literatur
BARMER: BARMER-Umfrage zur Corona-Impfbereitschaft – Mehrheit will sich und eigene Kinder impfen lassen. https://www.barmer.de/presse/bundeslaender-aktuell/hamburg/aktuelles/co… (zuletzt abgerufen am 13.01.2021).
Betsch C: Ergebnisse aus dem COVID-19 Snapshot Monitoring COSMO: Die psychologische Lage. https://dfncloud.uni-erfurt.de/s/LTAPWD8DmXToBee#pdfviewer (zuletzt abgerufen am 14.01.2021).
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Ehni E: ARD-DeutschlandTrend: Impfbereitschaft nimmt zu. https://www.tagesschau.de/inland/deutschlandtrend/deutschlandtrend-2473… (zuletzt abgerufen am 13.01.2021).
Kirsch P, Kube H, Zohlnhöfer R: Die Akzeptanz der Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie in der deutschen Bevölkerung im Dezember 2020 – Zusammenfassung erster Ergebnisse.
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Nesseler T, Kageneck D von, Rose D-M: Schutzimpfungen am Arbeitsplatz. ASU Arbeitsmedizin Sozialmedizin Umweltmedizin. 2020; 12.
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O’Driscoll M, Ribeiro Dos Santos G, Wang L, Cummings DAT, Azman AS, Paireau J, Fontanet A, Cauchemez S, Salje H: Age-specific mortality and immunity patterns of SARS-CoV-2. Nature 2021; 590: 140–145.
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Vygen-Bonnet S, Koch J et al.: Beschluss der STIKO für die Empfehlung der COVID-19-Impfung und die dazugehörige wissenschaftliche Begründung.
https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Archiv/2021/Ausgaben/02_2… (zuletzt abgerufen am 08.01.2021).
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