Sollten Impfstoffmengen für Betriebsärzte tatsächlich bewusst zurückgehalten werden, um mobile Impfteams und Impfzentren zu beliefern, ist dieses Vorgehen sicherlich absolut kontraproduktiv, um Impfungen im betrieblichen Setting wieder zu beschleunigen. Gemeinsam mit der BDA setzt sich der VDBW deshalb für die Versorgungssicherheit der Betriebsärzte ein, eine entsprechende Information wurde an das Bundesministerium für Gesundheit adressiert.
Falls impfende Stellen von besonders starken Kürzungen (z. B. auf 1 Vial) betroffen sind, sind sie aufgerufen, sich bei der BDA zu melden. Bitte teilen Sie in diesem Fall der BDA auch den Apothekennamen und den Namen des die Apotheke beliefernden Großhändlers mit. Aufgrund der Meldungen zeichnen sich Muster ab, die helfen, das Problem zusammen mit ABDA und PHAGRO abzustellen.