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Aktuelle Inhalte

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So setzen Unternehmen die Vier-Tage-Woche um

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Seit Anfang Februar testen 45 Unternehmen in einem Pilotprojekt die Vier-Tage-Woche. Welche Potenziale die Vier-Tage-Woche mit sich bringt und weshalb sie in den Unternehmen unterschiedlich umgesetzt wird, zeigt ein Zwischenbericht.

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Trotz Arbeit haben Alleinerziehende noch immer das höchste Armutsrisiko

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Vier von zehn alleinerziehenden Familien in Deutschland sind armutsgefährdet. An der prekären Situation hat sich in den vergangenen Jahren trotz punktueller Erleichterungen kaum etwas geändert.

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Hitzeaktionsplan für Rheinland-Pfalz

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Durch zunehmende Hitzeereignisse und Klimawandel hat die Landesregierung Rheinland-Pfalz begonnen, einen Hitzeaktionsplan für Rheinland-Pfalz zu erarbeiten.

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Corona: Kein Anspruch Impfgeschädigter gegen Impfärzte

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Das Oberlandesgericht Stutt­gart hat eine Scha­dens­er­satz­kla­ge gegen eine Impf­ärz­tin nach einer Co­ro­na-Schutz­imp­fung ab­ge­wie­sen

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Startschuss für Früherkennungsprogramm für Lungenkrebs

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Ab sofort können Rauchende und ehemals Rauchende unter bestimmten Bedingungen eine strahlungsarme CT-Untersuchung erhalten, durch die ein Lungenkrebs frühzeitig erkannt werden kann. Die Lungenkrebs-Früherkennungs-Verordnung (LuKrFrühErkV) des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) ist seit dem 1. Juli in Kraft und Grundlage für diesen ersten wichtigen Schritt.

Aus dem Heft

Arbeitssicherheit

Ausgesprochen sicherer – Schweigen als Thema der Arbeitssicherheit

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Halten Mitarbeitende Fragen, Ideen und Bedenken zurück, werden potenzielle Gefahren, Fehler und Fehlentwicklungen zu spät erkannt und Möglichkeiten verschenkt, Arbeitsplätze sicherer zu machen. Im folgenden Beitrag geht es darum, für die Bedeutung des Themas Schweigen im Rahmen der – physischen, psychischen und sozialen – Arbeitssicherheit zu sensibilisieren. Zudem wird diskutiert, warum Menschen individuell und als Gruppe kritische Themen nicht ansprechen und wo und wann Interventionen helfen können, das Schweigen zu überwinden. Michael Knoll, Lotta Dellve

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Praxisbeispiel

Die gebaute Arbeitswelt aus ­psychologischer Sicht

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An einem Praxisbeispiel der Umgestaltung eines Bürgerbüros wird erläutert und gezeigt, wie mittels eines Facettenstrukturmodells von Affordanzen (Gebrauchsangeboten) ökopsychologische Methoden in die Entwicklung und Gestaltung von Arbeitsumgebungen integriert werden können und eine psychologische Prozessbegleitung effektiv Transformationsprozesse unterstützt. Das fördert nicht nur die Gesundheit, Sicherheit, Motivation und Produktivität am Arbeitsplatz, sondern führt auch zu einer signifikanten Kostensenkung. Andreas Hegenbart

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Künstliche Intelligenz

Neue psychische Belastung durch künstliche Intelligenz?

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In jüngster Zeit verbreitet sich die hoffnungsvolle Ansicht, dass die kommende europäische KI-Verordnung nicht nur eine ethische Antwort auf den Einsatz von so genannter künstlicher Intelligenz (KI) liefert, sondern auch der Arbeitsschutz im Hinblick auf psychische Belastungen entscheidende Impulse dadurch erfahren würde. Im Folgenden wird in Abgrenzung dazu der These nachgegangen, dass durch den restriktiven Charakter des Rechtsrahmens einer Binnenmarktverordnung nur wenige Aspekte des Arbeitsschutzes berührt beziehungsweise in Anforderungen ausformuliert werden können und die als „ethisch“ bezeichnete Dimension einem allenfalls funktional gedachten Ethikbegriff genügt. Geradezu wie unter einem Brennglas schwelen die vorhandenen Regulierungsdefizite und subjektivistischen Zuschreibungen der Verantwortung für psychische Belastungen in Richtung der Ressourcen der Beschäftigten. Ein kurzer Problemaufriss soll das Unbehagen dieses Zusammenhangs und den Bedarf der Sensibilisierung verdeutlichen. Michael Bretschneider-Hagemes

Ethik im Arbeits- und Gesundheitsschutz

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Wir brauchen nicht noch mehr schicke Programme, wir benötigen mehr Anstand im Miteinander“. Diese...

Elektromagnetische Felder

Elektromagnetische Felder – A­llgemeine Grundlagen

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Durch den enormen technischen Fortschritt des letzten Jahrhunderts sind elektromagnetische Felder heutzutage eine allgegenwärtige physikalische Erscheinung. Ausgehend von den grundlegenden Eigenschaften gibt dieser Beitrag einen Überblick über nachgewiesene Wirkungen elektromagnetischer Felder auf den Menschen und die daraus abgeleiteten Grenzwerte werden vorgestellt. Andreas Deser

© Foto: Andrea Piacquadio
HF-EMF und Gesundheit

Gesundheitliche Wirkungen hoch­frequenter elektromagnetischer Felder

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Rundfunk, Fernsehen, Mobilfunk und drahtlose Netzwerke sind aus dem Alltag kaum wegzudenken. Alle diese Anwendungen nutzen zur Informationsübertragung hochfrequente elektromagnetische Felder. Der folgende Beitrag gibt Auskunft über den aktuellen wissenschaftlichen Kenntnisstand zu möglichen gesundheitlichen Wirkungen dieser Felder. Blanka Pophof

Gefährdungsbeurteilung

Bewertung der Exposition von ­Beschäftigten durch elektro­magnetische Felder am Arbeitsplatz (Teil 1 von 2)

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Nach § 3 der Arbeitsschutzverordnung zu elektromagnetischen Feldern (EMFV) ist der Arbeitgeber verpflichtet, festzustellen, ob am Arbeitsplatz von Beschäftigten elektrische, magnetische oder elektromagnetische Felder (kurz: EMF) auftreten und ob durch eine damit verbundene Exposition Gefährdungen für die Gesundheit und die Sicherheit entstehen. Liegt eine unzulässige Exposition vor, so muss der Arbeitgeber Maßnahmen ergreifen. Dieser Artikel erläutert die Durchführung einer Gefährdungsbeurteilung exemplarisch an zwei Beispielen. Carsten Alteköster et al.

Die Annahmequote bei unterschiedlichen ­Gestaltungsmodellen des betrieblichen ­Eingliederungsmanagements (BEM)

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J. Neumann1

V. Scherenberg2

1Performa Nord, Zentrum für Gesunde Arbeit, Arbeitsmedizinischer...

Kennen Sie das Havanna-Syndrom?

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Als Havanna-Syndrom werden unspezifische Beschwerden wie Kopfschmerzen und Übelkeit unbekannter...

Arbeitsschutz

Gehörschutz für Personen ­ im Arbeitslärm

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Gehörschutz ist auch heute noch bei vielen Arbeitstätigkeiten die einzige Möglichkeit, das Gehör vor lärmbedingter Schwerhörigkeit zu schützen. Die arbeitsmedizinische Vorsorge (AmV) ist in das System zur Prävention am Arbeitsplatz eingebunden. Die ärztliche Beratung zur Lärmgefährdung und zum Gehörschutz ist dabei von erheblicher Bedeutung.
Der folgende Beitrag beleuchtet verschiedene Aspekte zu diesem Thema. Peter Sickert

Berufliche Lärmschwerhörigkeit

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Die berufliche Lärmschwerhörigkeit gehört – nach wie vor – zu den häufigsten Berufskrankheiten. Im...

Lärmvorsorge

Neuer Standard für die ­arbeitsmedizinische Lärmvorsorge1

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Die neue Empfehlung „Lärm“ der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) ist Teil der im August 2022 erschienenen „DGUV Empfehlungen für arbeitsmedizinische Beratungen und Untersuchungen“. Sie hat den DGUV Grundsatz G 20 als neuen Standard für die arbeitsmedizinische Vorsorge abgelöst und dient dazu, Betriebsärztinnen und Betriebsärzte bei der Gestaltung der Vorsorge zu unterstützen. Peter Hammelbacher

Berufskrankheit Lärmschwerhörigkeit

Lärmschwerhörigkeit (BK 2301)

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Die berufliche Lärmschwerhörigkeit zählt zu den häufigsten Berufskrankheiten. Sie entwickelt sich schleichend und wird von den Betroffenen oft erst spät bemerkt, vor allem im privaten Umfeld. In diesem Beitrag wird beschrieben, wie die Wahrscheinlichkeitsdiagnose einer Lärmschwerhörigkeit gestellt wird und wie sie von anderen
Formen chronischer Schwerhörigkeit abgegrenzt werden kann. Tilman Brusis

Eine epidemiologische Fall-Kontroll-Studie

Hand-Arm-Vibrationsdosis und arbeitstechnische Voraussetzungen für die Berufskrankheit Nr. 2103

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Y. Sun1, F. Bochmann1

J. Dohlich2, W. Eckert3

B. Ernst1, C. Freitag1

U. Kaulbars1,4, U. Nigmann2...

Aufgaben der Gesundheitsämter

Investition in die Zukunft

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Die Aufgaben der kommunalen Gesundheitsämter zur Förderung und zum Erhalt der psychischen Gesundheit sind vielfältig und abwechslungsreich: Sie bewegen sich im Spannungsfeld zwischen individuellen Bedürfnissen der Betroffenen und bevölkerungs­medizinischer Verantwortung. Gerade vor dem Hintergrund stetiger Krisen und zunehmender gesellschaftlicher Herausforderungen sind die Angebote der Gesundheitsämter eine sinnvolle Investition in die Zukunft. Christiane Schlang et al.