Bluthochdruck zählt zu den häufigsten und gefährlichsten Gesundheitsrisiken. In Deutschland leiden über 20 Millionen Menschen an Hypertonie, darunter fast acht Millionen im erwerbstätigen Alter.
Impfungen gegen Atemwegsinfekte schützen auch vor Erkrankungen des Herzens.
Dass Bluthochdruck schwerwiegende gesundheitliche Folgen haben kann und häufig zu Herzinfarkt, Schlaganfall oder Nierenschwäche führt, ist vielen bekannt.
Die meisten Menschen wünschen sich, gesund alt zu werden. Was in jungen Jahren noch selbstverständlich erscheint, gerät ohne gesundheitsfördernde Bedingungen schnell ins Stocken.
Der Deutsche Herzbericht ist die umfangreichste Leistungsschau der kardiologischen und herzchirurgischen Versorgung in Deutschland.
Kreislauferkrankungen sowie psychische und Verhaltensstörungen verursachen zusammen 26,0 % der Krankheitskosten im Jahr 2023
Wie Lärm, Feinstaub, Hitze und Umweltgifte gemeinsam das Herz-Kreislauf-System schädigen können
Mit einem neu gegründeten Wissenschaftlichen Beirat will das Land künftig schneller und gezielter auf aktuelle Gesundheitsrisiken reagieren – von Gesundheitskompetenz bis Prävention von Herz-Kreislauferkrankungen oder Krisenresilienz.
Ergebnisse zu den Risiken für eine Herz-Kreislauf-Erkrankung veröffentlicht
Positionspapier "Gesund unterwegs – Aktive Mobilität als Gesundheitsressource" des RKI veröffentlicht
Jeder Dritte fühlt sich stark beeinträchtigt, Ausfälle im Job nehmen zu. Zahl der AU-Tage, die auf Hitze und Sonnenlicht zurückzuführen sind, hat sich innerhalb von zehn Jahren verdoppelt.
Das Landesuntersuchungsamt Rheinland-Pfalz hat bei fünf Schlankheitsmitteln gesundheitsschädliche Stoffe entdeckt
Bluthochdruck ist nicht nur im höheren Lebensalter ein zentraler Risikofaktor für Herz-Kreislauf-Erkrankungen – auch etwa jede sechste Person im erwerbstätigen Alter in Deutschland ist betroffen, oftmals ohne es zu wissen.
Wer im Alter von 50 Jahren nicht raucht, einen normalen Blutdruck hat, keine hohen Cholesterinwerte oder Diabetes aufweist und ein gesundes Körpergewicht hält, lebt nicht nur länger, sondern bleibt auch länger vor Herz-Kreislauf-Erkrankungen verschont. Das gilt für Frauen und Männer gleichermaßen. Doch auch wer später noch etwas ändert, kann profitieren, berichtet das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE).
Neue Patientenbroschüre der Deutschen Hochdruckliga als wichtiger Baustein der Prävention
Den Notruf absetzen, dann mit der Wiederbelebung beginnen: Im Ernstfall kann das Leben retten.
Deutsche Hochdruckliga und Deutsche Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin fördern gemeinsam Bluthochdruck-Prävention im Unternehmen
Das IPA ist Kooperationspartner der Forschungsplattform DigiHero, der mit bislang über 90.000 Teilnehmenden größten digitalen Gesundheitsstudienplattform in Deutschland, an der verschiedene universitäre Forschungsgruppen und Institute bundesweit beteiligt sind.
Die Prävalenz diagnostizierter Autoimmunerkrankungen ist unter gesetzlich versicherten Patientinnen und Patienten in den vergangenen Jahren kontinuierlich angestiegen.
Der Movember, bei dem sich Männer Bärte (englisch: Moustache) wachsen lassen, wurde 2003 in Australien ins Leben gerufen. Er soll Männer motivieren über sie betreffende Krankheiten wie Prostatakrebs und mentale Gesundheit zu sprechen und sich entsprechend zu informieren.
Psychosoziale Stressfaktoren am Arbeitsplatz aufgrund von Arbeitsbelastung und ERI-Modellen sind sowohl einzeln als auch in Kombination mit einem erhöhten Risiko für Vorhofflimmern verbunden.
Im Jahr 2023 sind in Deutschland nach den Ergebnissen der Todesursachenstatistik 1,03 Millionen Menschen gestorben, das waren 3,6 % weniger als im Jahr 2022 (1,07 Millionen Verstorbene).
Dokumentation des Workshops für gesundes Sitz- und Bewegungsverhalten bei der Schreibtischarbeit von der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) veröffentlicht
Patientenversorgung per Verordnung aus dem Bundesgesundheitsministerium? „Das ist ein falscher Ansatz.(…)“, erklären die Vorstände der Kassenärztlichen Bundesvereinigung
Epidemiologische Studien haben ergeben, dass Verkehrslärm das Risiko für kardiovaskuläre Morbidität und Mortalität erhöht, und es gibt solide Hinweise auf ischämische Herzkrankheit, Herzinsuffizienz und Schlaganfall.