Die STIKO empfiehlt für Menschen über 60 Jahre entweder die Verwendung eines MF-59®-adjuvantierten Influenza-Impfstoffs oder eines inaktivierten Hochdosis-Impfstoffs.1 Mit der Erweiterung der Empfehlung auf die Verwendung des MF-59®-adjuvantierten Influenza-Impfstoffs stehen somit zwei Impfstoffarten zur Anwendung bei Personen ab 60 Jahren zur Verfügung. Hierzu zählt nun auch der MF-59®-adjuvantierte Influenza-Impfstoff Fluad® Tetra von CSL Seqirus.
Die STIKO passt ihre Grippeimpfempfehlung an. Wie auch WHO und EMA empfiehlt sie nun trivalente Influenzaimpfstoffe als Standardgrippeschutz und nicht länger die Vierfachimpfung.
Wer sich mit RS-Viren infiziert, kann schwer in den Atemwegen erkranken. Jetzt empfiehlt die Ständige Impfkommission: Ältere und besonders gefährdete Menschen sollten sich impfen lassen.
Doppelter Glückwunsch an unsere neue Vorständin Prof. Andrea Kaifie-Pechmann
Die Ständige Impfkommission (STIKO) hat die Übersicht über ihre Empfehlungen aktualisiert. Sie sind im Epidemiologischen Bulletin 4/2024 in einem Gesamtdokument erschienen.
Die neue Besetzung der Ständigen Impfkommission (STIKO) steht fest. Das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) hat 19 Mitglieder in das Gremium berufen. Die turnusmäßige Neubesetzung erfolgte im Benehmen mit den obersten Gesundheitsbehörden der Länder.
Die Pandemie ist zu Ende, die Coronaviren sind noch da: Professor Christian Bogdan von der Ständigen Impfkommission (STIKO) erläutert im „ÄrzteTag“-Podcast, welchen Schutz Risikogruppen in der kalten Jahreszeit brauchen.
Dengue ist eine Erkrankung, die durch das Dengue-Virus (DENV) hervorgerufen werden kann, wenn das Virus durch Stechmücken auf den Menschen übertragen wird.
Die STIKO hat per Beschluss vom 15. Dezember 2022 ihre COVID-19-Impfempfehlungen aktualisiert.
Die vierte Impfung gegen SARS-CoV-2 wird in Deutschland noch zu wenig in Anspruch genommen. Die Ständige Impfkommission soll auf Wunsch von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) nun die bestehenden Kriterien überprüfen, berichtet das Deutsche Ärzteblatt.
Das Robert-Koch-Institut hatte erstmals im Jahr 2015 zusammen mit der STIKO und den Bundesländern ein Konzept entwickelt, wie Impfungen bei Asylsuchenden effektiv umgesetzt werden können. Dieses Konzept gilt noch immer und wurde von der STIKO in ihre aktuellen Empfehlungen aufgenommen.
Die Ständige Impfkommission bekommt in diesem Jahr deutlich mehr Aufmerksamkeit als gewohnt. Über die Aufgaben der Stiko in der Pandemie berichtet die stellvertretende Vorsitzende Professor Dr. Dr. Sabine Wicker in einem online-Vortrag am 14. Dezember um 20:00 Uhr.
Apotheker und Zahnärzte sollen gegen COVID-19 impfen, das hat die Gesundheitsministerkonferenz beschlossen.
Die Reaktionen der Politik auf die STIKO-Aktualisierung fallen positiv aus. Ärztevertreter stärkten der STIKO erneut den Rücken, berichtet das Deutsche Ärzteblatt.
Rund eine Woche nach der Ankündigung hat die Ständige Impfkommission nun ihre ausführliche COVID-19-Impfempfehlung mit Änderungen in Hinblick auf Kreuzimpfungen veröffentlicht.
Die Ständige Impfkommission (STIKO) bleibt bei ihrer Einschätzung, den COVID-19-Impfstoff von Astrazeneca aktuell aufgrund der derzeit verfügbaren Daten nur für Personen im Alter von 18 bis 64 Jahren zu empfehlen. Dies schreibt das Deutsche Ärzteblatt.
Die Impfungen gegen SARS-CoV-2 haben begonnen. Auch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Gesundheitswesen zählen zu den Gruppen, die als erste geimpft werden. Viele Fragen werden derzeit rund um die neue Impfung diskutiert.
Die Empfehlungen der Ständigen Impfkommission (STIKO) und viele weitere wichtige Informationen rund um das Thema Impfen gibt es auch in Form einer kostenlosen App. Neben Android und iOS ist die App auch für Windows 10 (mobil und Desktop) verfügbar.
Die Ständige Impfkommission (STIKO) am Robert-Koch-Institut (RKI) hat ihre COVID-19-Impfempfehlung aktualisiert. Sie spricht sich darin gegen eine zeitliche Streckung der Impfungen aus, schreibt das Deutsche Ärzteblatt.
Hochdosisimpfstoffe können Senioren besser vor einer Grippe schützen als konventionelle Impfstoffe. Dies berichtet das Deutsche Ärzteblatt unter Berufung auf die Ständige Impfkommission am Robert-Koch-Institut.
Die Ständige Impfkommission (STIKO) hat sich – gerade vor dem Hintergrund der anhaltenden Corona-Pandemie – gegen eine Ausweitung der Grippe-Impfempfehlungen ausgesprochen. Eine Ausweitung der Empfehlung „könnte sich derzeit sogar als kontraproduktiv erweisen“, heißt es in einer Stellungnahme, die die Kommission veröffentlicht hat.
Die Ständige Impfkommission (STIKO) beim Robert-Koch-Institut hat den Impfkalender für die nächste Saison veröffentlicht, berichtet das Deutsche Ärzteblatt.
Neu ist eine generelle Empfehlung zur Gürtelrose-Schutzimpfung mit einem Totimpfstoff und die Ausweitung der Risikogebiete für die Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME).
Ständige Impfkommission Alle Jahre wieder erscheinen Ende August die Empfehlungen der Ständigen Impfkommission (STIKO). Aber wie ist das eigentlich mit den STIKO-Empfehlungen? Werden diese mit Spannung erwartet? Oder vielleicht gar nicht erst zur Kenntnis genommen? Und was ist überhaupt die STIKO? Sabine Wicker