Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) veröffentlicht eine Studie zur Verweildauer von 15 Per- und Polyfluoralkylsubstanzen (PFAS) im menschlichen Körper.
Küchenutensilien wie Pfannenwender, Löffel oder Kellen aus schwarzem Plastik. Doch die Verwendung dieser Utensilien ist laut einer aktuellen Studie nicht unbedenklich.
Schmierstoffe, aber auch Schmutz und Reinigung beanspruchen die Haut von Beschäftigten im Metallhandwerk.
Bürgerinitiativen und Anwohner sind alarmiert über den Atommüll im maroden Lager Asse II: In der Schachtanlage des Bergwerks im Landkreis Wolfenbüttel lagern laut Betreiber rund 126.000 Fässer mit schwach- und mittelradioaktiven Abfällen.
Worauf Patienten bei der Reiseplanung achten müssen – Wer auf betäubungsmittelhaltige Arzneimittel angewiesen ist, darf diese grundsätzlich auch auf Auslandsreisen mitnehmen, um seine medizinische Versorgung sicherzustellen. Einige Aspekte sind hier dennoch zu beachten.
So schnell wird der Traumberuf zum Albtraum: Rötungen, Bläschen, Entzündungen der Haut machen das Arbeiten unmöglich.
Bundesdrogenbeauftragter: „Stehen vor ernsten Herausforderungen durch immer neue, potentere Drogen und Mischkonsum, hier ist gemeinsame Kraft von Bund, Ländern bis zu den Kommunen gefordert!“
Wie wirken chemische Substanzen auf Menschen und Umwelt? Die EU-Partnerschaft „PARC” geht dieser Frage auf den Grund.
Da keine aktuellen Expositionsabschätzungen für die Bevölkerung in Deutschland und Europa vorliegen, kann eine zuverlässige und umfassende Risikobewertung von BPA derzeit nicht durchgeführt werden.
Arbeits- und Gesundheitsschutz Friseurinnen und Friseure sind deutlich häufiger einem breiten Spektrum haarkosmetischer Produkte ausgesetzt als Verbraucherinnen und Verbraucher. Die Chemikalien, mit denen Friseurinnen und Friseure täglich arbeiten, können ihre Gesundheit stark beeinträchtigen. In einem von der Europäischen Kommission geförderten Projekt wurde untersucht, wie der Gesundheitsschutz im Friseurhandwerk verbessert werden kann. Cara Symanzik et al.