Mit einem neuen Terminvergabesystem will das baden-württembergische Gesundheitsministerium im Herbst die Nachfrage nach Coronaimpfungen besser steuern.
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach wirbt EU-weit für eine vierte Coronaimpfung für alle ab 60 Jahren.
Zur Ankurbelung der lahmenden Coronaimpfkampagne sollen sich Beschäftigte gegebenenfalls auch während der Arbeitszeit impfen lassen können.
Die Reaktionen der Politik auf die STIKO-Aktualisierung fallen positiv aus. Ärztevertreter stärkten der STIKO erneut den Rücken, berichtet das Deutsche Ärzteblatt.
Die Ständige Impfkommission hat sich für Coronaimpfungen für alle Kinder und Jugendlichen ab zwölf Jahren ausgesprochen. mehr…
Nachdem es bei nachträglichen Eintragungen von Impfungen gegen SARS-CoV-2 in Impfausweise von Patienten zu Problemen bei der ärztlichen Vergütung gekommen ist, will das Bundesministerium für Gesundheit nun eine Klarstellung vornehmen, berichtet das Deutsche Ärzteblatt.
Bei zehn Unternehmen in Bayern soll in Modellprojekten eine Coronabetriebsimpfung für die Mitarbeiter erprobt werden. Darüber berichtet das Deutsche Ärzteblatt. Für das Modellprojekt werden rund 50.000 Impfdosen unterschiedlicher Hersteller bereitgestellt, hieß es weiter.
In Deutschland sind 23,9 Prozent der Bevölkerung mindestens einmal gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 geimpft. Das geht aus dem Impfquotenmonitoring des Robert-Koch-Instituts hervor, so das Deutsche Ärzteblatt.
Schnelle und flächendeckende Coronaimpfungen seien der Weg zur „ersehnten Rückkehr zur Normalität“, sagt Andreas Gassen, Vorstandsvorsitzender der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV).
Die niedergelassenen Ärzte in Deutschland sollen unmittelbar nach Ostern routinemäßig in die Schutzimpfungen gegen das Coronavirus einsteigen, berichtet das Deutsche Ärzteblatt.
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat ein Dossier mit Antworten der Wissenschaft auf wichtige Fragen zur Coronaimpfung herausgegeben. Darüber berichtet das Deutsche Ärzteblatt.
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) plant, den Austausch mit Ärzten in Deutschland über die Coronaschutzimpfung gegen COVID-19 fortsetzen. Das kündigte er in einem Schreiben an Ärzte und Apotheker an, das dem Deutschen Ärzteblatt vorliegt.
Mitten in der Pandemie treiben viele Bundesländer ihre Vorbereitungen für künftige Coronaimpfungen voran, berichtet das Deutsche Ärzteblatt. Bundesweit soll es demnach 60 Logistikstandorte geben, an die der Impfstoff geliefert wird. Auch sollten Impfzentren eingerichtet werden.
Weltweit arbeiten viele Forschungsteams an einem Impfstoff gegen das COVID-19-Virus. Wissenschaftler der Universität Trier haben sich bereits jetzt die Frage gestellt, wie möglichst viele Menschen dazu motiviert werden könnten, sich impfen zu lassen. Ergebnis: