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Alle Artikel zum Thema Krebs

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Richard Crevenna übernimmt Leitung der Initiative "Leben mit Krebs"

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Richard Crevenna, Leiter der Universitätsklinik für Physikalische Medizin, Rehabilitation und Arbeitsmedizin der MedUni Wien, wurde zum neuen Präsidenten der Initiative „Leben mit Krebs“ gewählt.

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Impfen gegen Krebs

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In der EU soll einem Vorschlag der Europäischen Kommission zufolge im Kampf gegen Krebs mehr gegen HPV und Hepatitis-B-Viren getan werden.

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Krebserzeugende und keimzellmutagene Gefahrstoffe: Alles Wissenswerte zur DGUV-Empfehlung

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Krebserzeugende und keimzellmutagene (erbgutverändernde) Stoffe sind in Deutschlands Betrieben weit verbreitet.

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Wachsende soziale Ungleichheit bei Krebsneuerkrankungen in Deutschland

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Die altersstandardisierten Krebs-Neuerkrankungsraten sinken – doch nicht alle Menschen in Deutschland profitieren gleichermaßen von diesem Trend:

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Schätzung für Deutschland: Gut 240.000 Menschen sterben an Krebs

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Das Risiko, an Krebs zu sterben, ist in den vergangenen Jahren innerhalb der Europäischen Union und in Großbritannien weiter zurückgegangen. Aber eine andere Entwicklung bereitet Sorge.

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Weltkrebstag: Zahl der stationären Krebsbehandlungen 2021 auf neuem Tiefstand

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Krebs ist mit einem Anteil von 8 % an allen Krankenhausaufenthalten weiterhin der vierthäufigste Behandlungsgrund.

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Darmkrebsrisiko bei Menschen mit Diabetes Typ 2 doppelt so hoch

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Krebs ist die häufigste Todesursache bei Menschen mit Diabetes Typ 2. Krebsprävention und -früherkennung ist für Betroffene daher besonders wichtig.

Das beruflich bedingte Harnblasenkarzinom*

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Die BK 1301-Matrix als Algorithmus und Entscheidungshilfe für eine Zusammenhangsbegutachtung

W. Weistenhöfer1,**
K. Golka2**, U. Bolm-Audorff3
H.M. Bolt2, T. Brüning4
E. Hallier5, D. Pallapies4
H.-M. Prager6, T. Schilling1
S. Schmitz-Spanke1,
W. Uter7, T. Weiß4, H. Drexler1


Institut und Poliklinik...

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Diese Menschen erkranken früher an Krebs

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Welche Männer und Frauen ausnahmslos bei allen Krebsarten durchschnittlich sieben Jahre früher erkranken, deckt der Onkologie-Report der AOK Rheinland/Hamburg auf..

ProZES – Neue Software zu Strahlenexposition und Krebs

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Strahlenexposition  War jemand im Beruf gegenüber ionisierender Strahlung exponiert und erkrankt später an Krebs, stellt sich die Frage, ob ein Zusammenhang zwischen der Erkrankung und der Strahlenexposition besteht. Das vor Kurzem vom Bundesamt für Strahlenschutz veröffentlichte Programm ProZES (Programm zur Berechnung der Zusammenhangswahrscheinlichkeit zwischen einer Erkrankung und einer Strahlenexposition) ist ein Hilfsmittel für die Beantwortung dieser Frage in konkreten Fällen. Dieser Beitrag stellt das Programm vor. Maria Schnelzer et al.

Beschäftigte vor berufsbedingtem Krebs schützen

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Schätzungsweise 100.000 Menschen sterben jährlich in der Europäischen Union an den Folgen berufsbedingter Krebs­erkrankungen. Mit der virtuellen Konferenz „STOP dem Krebs am Arbeitsplatz“ am 9. und 10. November in Dortmund setzten das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) und die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) das Thema auf die Agenda der deutschen Ratspräsidentschaft. Rund 100 Fachleute aus Europa diskutierten online Wege und Maßnahmen, um Beschäftigte besser vor krebserzeugenden Gefahrstoffen zu schützen.

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Beschäftigte vor berufsbedingtem Krebs schützen

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Schätzungsweise 100.000 Menschen sterben jährlich in der Europäischen Union an den Folgen berufsbedingter Krebserkrankungen. Mit der virtuellen Konferenz "STOP dem Krebs am Arbeitsplatz" setzten das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) und die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) das Thema auf die Agenda der deutschen Ratspräsidentschaft.

Von der Leyen sagt Krebs den Kampf an

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Mit dem Hinweis auf ihre eigene Familiengeschichte hat die neue EU-Kommissionschefin und Ärztin Ursula von der Leyen dem Krebs in Europa den Kampf angesagt, berichtet das Deutsche Ärzteblatt

“Du bist wichtig“: Krebs — vorbeugen und frühzeitig erkennen“

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Betriebliches Präventionsangebot in einem dezentralen Konzern. Vom klassischen Arbeitsschutz zur Krebsprävention. Wie implementiert man einen solchen Veränderungsprozess in einem dezentralen Konzern mit zudem äußerst heterogenen Strukturen?

Schichtarbeit und Krebs — Sind unsere Schichtarbeitnehmer in Gefahr?

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  • Schichtarbeit und Krebs – Sind unsere Schichtarbeitnehmer in Gefahr?


    Fast 20 % der arbeitenden Bevölkerung in Europa verrichtet irgendeine Form von Schichtarbeit, häufig mit Nachtarbeit. Aus nahe liegenden technischen, wirtschaftlichen...

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    Betriebliches Präventionsangebot in einem dezentralen Konzern

    “Du bist wichtig“: Krebs – vorbeugen und frühzeitig erkennen

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    Krebsprävention  Vom klassischen Arbeitsschutz zur Krebsprävention. Wie implementiert man einen solchen Veränderungsprozess in einem dezentralen Konzern mit zudem äußerst heterogenen Strukturen? Ulrike Hein-Rusinek

    Vom klassischen Arbeitsschutz zum Präventions-Setting Betrieb

    Krebs im Betrieb

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    Während der Industrialisierung ging von Dampfkessel-Explosionen der Schrecken eines bis dahin ungeahnten tech-nisch-industriellen Zerstörungspotenzials aus. Die daraufhin entstandenen Dampfkessel-Überwachungs- und Revisions-Vereine (DÜV) und der Arbeiterschutz entwickelten sich in vergleichsweise...

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    Schichtarbeit und Krebs

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    Weitere wissenschaftliche Evidenz zum Brustkrebsrisiko von Frauen nach Nachtschichtarbeit

    A. Grundy, H. Richardson, I. Burstyn, C. Lohrisch, S.K. Sengupta, A.S. Lai, D. Lee, J.J. Spinelli, K.J. Aronson: Increased risk of breast cancer associated with long-term shift work in Canada. Occup Environ Med 2013; 70: 831–838

    Schichtarbeit und Krebs?
    Aktueller Kenntnisstand und offene Fragen

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    Krebserkrankungen, insbesondere der Brust,
    haben als eine der möglichen gesundheitlichen
    Folgen von Schichtarbeit besondere
    Aufmerksamkeit erlangt, seitdem die Internationale
    Agentur für Krebsforschung (IARC) im
    Jahre 2007 Schichtarbeit, die mit zirkadianen
    Störungen einhergeht, als „wahrscheinlich
    krebserregend beim Menschen“ einstufte.
    Besonders interessant sind die Ergebnisse
    von zwei umfangreichen prospektiven
    Studien aus den USA mit insgesamt ca. 200 000
    Krankenschwestern; in diesen Studien wurden
    unter denjenigen Krankenschwestern,
    die über viele Jahre hinweg regelmäßig in
    rotierenden Nachtschichtsystemen arbeiteten,
    mehr Brustkrebsfälle als erwartet beobachtet.
    In diesen Studien wurde zwar eine
    Reihe möglicher Störfaktoren erfasst, doch
    könnten nicht erhobene berufliche Risikofaktoren
    wie Strahlenexposition oder Umgang
    mit Chemotherapeutika die beobachteten
    Assoziationen beeinflusst haben. Bei
    der Interpretation der Ergebnisse der tierexperimentellen
    Studien im Hinblick auf die
    Frage der krebserzeugenden Wirkung von
    Schichtarbeit beim Menschen bleibt festzuhalten,
    dass die eingesetzten Expositionsszenarien
    wie Dauerlicht oder dauernde Dunkelheit
    kein adäquates Korrelat für Nachtschichtarbeit
    beim Menschen darstellen. Für mögliche
    Mechanismen gibt es zwar theoretische
    Überlegungen, doch ist nicht ausreichend
    belegt, dass die bislang diskutierten Mechanismen
    tatsächlich zu Krebs führen können
    und beim Menschen relevant sind. So ist z.B.
    noch nicht ausreichend untersucht worden,
    ob ein bestimmtes Schichtarbeitsprofil tatsächlich
    zu dauerhaft erniedrigten Melatoninkonzentrationen
    führt und diese dann so
    sehr erhöhte Östrogenspiegel hervorrufen,
    dass damit die Brustkrebsentstehung begünstigt
    wird – wie eine der Theorien postuliert.
    Die Frage, ob Schichtarbeit, insbesondere
    Nachtschichtarbeit, zur Krebsentstehung
    beiträgt, ist bislang nicht hinreichend
    geklärt. Neue Erkenntnisse zum Zusammenhang
    zwischen Schichtarbeit und Krebs sind
    am ehesten aus großen prospektiven Kohorten
    mit verschiedenen Berufsgruppen und
    präziser Erhebung der Schichtarbeitstätigkeit
    und der Begleitumstände wie Schlafqualität
    und Lebensstil zu erhalten. Darüber hinaus
    könnten zur Klärung mechanistischer Fragen
    Zellkulturexperimente sowie Experimente
    an Tieren sinnvoll sein, bei denen die Expositionen
    die Schichtarbeitsverhältnisse beim
    Menschen möglichst gut widerspiegeln.
    Aus präventiver Sicht ist es entscheidend,
    diejenigen Arten von Schichtsystemen zu
    identifizieren, die mit den wenigsten nachteiligen
    Effekten für die Gesundheit verbunden
    sind. Ein weiteres Ziel sollte darüber hinaus
    sein, die nicht vermeidbaren störenden Einflüsse
    der Schichtarbeit auf die zirkadiane
    Rhythmik zu minimieren.