Ein gesundes Arbeitsumfeld ist heute nicht mehr nur ein Luxus, sondern eine wesentliche Voraussetzung für den langfristigen Erfolg eines Unternehmens und die Motivation der Mitarbeitenden. Dies gilt besonders bei der Einführung von Systemen, die durch künstliche Intelligenz (KI) unterstützt werden. Um Gesundheitsrisiken proaktiv zu vermeiden, ist es entscheidend, dass Unternehmen ihre Arbeitsbedingungen sorgfältig analysieren und gestalten. Die Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung bietet sich hier als Instrument an. Miriam Rexroth, Ivon Ames
"Die künstliche Intelligenz ist ein Werkzeug, das der Mensch gut oder schlecht verwenden kann“ – diese Ansicht vertritt Professor Dr. Lars Adolph.
Aus der Medizin der Zukunft wird Künstliche Intelligenz (KI) nicht mehr wegzudenken sein – ob bei Diagnose, Therapie, Früherkennung oder im Pflegealltag.
Vor allem in den Herbst- und Wintermonaten kommt es regelmäßig zu einer hohen Belastung für niedergelassene Ärztinnen und Ärzten und zu zahlreichen Notaufnahmen von Patientinnen und Patienten mit Atemwegsinfektionen in den Kliniken.
Künstliche Intelligenz verändert die Welt: Sie schreibt Referate, Werbetexte oder Programmcodes in Sekundenschnelle.
KI-Systeme wie ChatGPT revolutionieren das Schreiben journalistischer Texte. Kürzlich hat ChatGPT in den USA sogar das Medizinstudium bestanden. Forschende geben zu, KI-generierte Texte nicht erkennen zu können, hieß es in einem Beitrag des Ärzteportals „Coliquio“.
Mensch-Maschine-Systeme Exoskelette unterstützen Beschäftigte als Mensch-Maschinen-Systeme seit einigen Jahren bei Hebevorgängen, repetitiven Tätigkeiten und bei Arbeiten in ungünstiger Körperhaltung. Jetzt erreicht das manuelle Handling eine neue Dimension: Ein smarter Kraftanzug nutzt Künstliche Intelligenz (KI) zur Unterstützung bei der Arbeit, erkennt riskante Körperhaltungen und beugt aktiv gesundheitsschädlichen Überlastungen und möglichen Arbeitsunfällen vor. Hanns Wildgans