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Alle Artikel zum Thema Schutz- und Sicherheitsschuhe

©  eyjafjallajokull/Thinkstock
Auswahl und orthopädische Anpassung von Schutz- und Sicherheitsschuhen

Damit der Schuh nicht drückt …

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Sicherheitsschuhe  Nicht jeder hat genormte Füße und oftmals ergeben sich im Laufe des Lebens Veränderungen im Stütz- und Bewegungsapparat die Einlagen in den Schuhen erforderlich machen. Senk-, Spreiz-, Platt- oder Hohlfuß können erblich bedingt sein oder sich eben im Laufe der Jahre ent-wickeln. Auch durch Unfälle können Deformitäten entstehen. Hallux valgus, Hammerzehen oder Fersen-sporn werden mit zunehmendem Lebensalter wahrscheinlicher und sind in Folge des demografischen Wandels und der verlängerten Lebensarbeitszeit vermutlich zukünftig auch häufiger in den Betrieben an-zutreffen. Fußproblemen bei den Beschäftigten im Betrieb muss in der Regel mit Einlagen oder Schuh-zurichtungen, d. h. individuellen Anpassungen begegnet werden. Martin Schmauder

Sicher auf Schritt und Tritt

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Sicherheitsschuhe  Bei mehreren hundert Sturzunfällen pro Tag kann es nicht nur an den Bananen-schalen liegen. SRS ist die Kurzbezeichnung für Stolpern, Rutschen, Stürzen und man meint, dass der Mensch den aufrechten Gang beherrscht, was aber offensichtlich nicht immer der Fall ist. Schwere Teile fallen nicht nur auf den Boden, sondern auch den Menschen auf die Füße und häufig fährt ein Wagen nicht nur auf den vorgesehenen Wegen, sondern über die Zehen des Benutzers. Würde es Schutz- und Sicherheitsschuhe nicht schon geben, man müsste sie erfinden. Martin Schmauder