Diese Gefährdungen bei allgemeinen und spezifischen ärztlichen und pflegerischen Tätigkeiten, die auf den verschiedenen Stationen, im operativen Bereich und in den Ambulanzen auftreten können, werden genauestens analysiert. Daraus lässt sich ein individueller Katalog entwickeln, welche Tätigkeiten Schwangere unterlassen sollten beziehungsweise welche technischen und persönlichen Schutzmaßnahmen anzuwenden sind.
In jeweils abschließenden Stellungnahmen werden unter anderem Empfehlungen ausgesprochen, ob die Weiterbeschäftigung einer werdenden Mutter verantwortet werden kann. Diese Empfehlungen ergeben sich unter anderem aus dem Mutterschutzgesetz, den Arbeitsschutzregelungen und entsprechenden Literaturempfehlungen.
Die Broschüre ist zum Preis von 7,45 Euro (inklusive Versandkosten) zu beziehen beim Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg (andrea.hein@rps.bwl.de). Darüber hinaus bietet die Behörde die Broschüre hier kostenlos zum Downoad an. Ferner stehen auf rp.baden-wuerttemberg.de zahlreiche branchenspezifische Merkblätter und Informationen zu Schwangerschaft und Berufsleben kostenlos zum Download.