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E.F.A. – Sicher durch den Verpflichtungsdschungel

Zielstellung

Im Zuge des digitalen Wandels steigen die Anforderungen an Beschäftigte des sozialen Dienstleistungssektors. So zeigt die Statistik einen Anstieg der vorzeitigen Berentungen aufgrund seelischer Leiden von 15,4 % (1993) auf 42 % (2012) und fast einer Verdopplung der Ausfalltage aufgrund psychischer Erkrankungen von 33,6 Mio. (2001) auf 56,5 Mio.
(2012) (Bundesministerium für Arbeit und Soziales 2014). Zahlreiche Studien (z. B. IFA-Branchenbild [Flaspöler u. Neitzner 2018]; Glaser u. Höge 2005; Lück u. Melzer 2018; NEXT-Studie [Simon et al. 2005]; Bräunig et al. 2003, 2008, 2015) belegen die gesundheitlichen Folgen der hohen Tätigkeitsbelastung beruflich Pflegender und damit einhergehender steigender Kranken- und Fluktuationsraten (Fuchs-Frohnhofen et al. 2017). Daraus ergibt sich vor allem in Klein- und Kleinstunternehmen (KKU) ein zusätzlicher Qualifikationsbedarf für Führungskräfte und Beschäftigte hinsichtlich Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz, insbesondere rund um das Thema „Gefährdungsbeurteilung“ (Sczesny et al. 2014). An dieser Stelle unterstützt das Projekt E.F.A. durch die Entwicklung eines digitalen Lernspiels (Serious Game) mit adaptiver Lernwegsteuerung sowohl die Weiterbildung im Arbeits- und Gesundheitsschutz für KKU, als auch die Vermittlung digitaler Kompetenzen und das Lernen mit digitalen Medien gemäß der Strategie „Bildungsoffensive für die digitale Wissensgesellschaft” des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF 2016). Während in Sachsen 31 % der Weiterbildungsaktivitäten digitale Medien in Form von Massive Open Online Courses (MOOC), Web Based Training (WBT), Lernplattformen, Prüfungs- oder fachspezifische Software (Miriam u. Bilger 2016) usw. nutzen, werden Serious Games bisher nicht erfasst oder nicht eingesetzt. E.F.A. bietet hier einen innovativen Ansatz, der speziell in ländlichen Regionen weniger personelle und finanzielle Ressourcen für den Kompetenzerwerb bündelt und damit die Weiterbildung flexibilisiert.

Abb. 2:  Tempelübersichtskarte des Lernspiels E.F.A. (Quelle: Anne Schimmeck/Katharina Hammel)

Abb. 2: Tempelübersichtskarte des Lernspiels E.F.A. (Quelle: Anne Schimmeck/Katharina Hammel)

Spielgeschichte

Die Lernenden führen die Spielfigur E.F.A. durch vier themenbezogene Tempel im Verpflichtungsdschungel des Arbeits- und Gesundheitsschutzes und absolvieren eine Reihe von Missionen (Lernaufgaben, Dialoge und Minispiele, ➥ Abb. 1 bis Abb. 3). Die Spielfigur stellt eine Führungskraft in einem Unternehmen des sozialen Dienstleistungssektors dar, die sich nach einem Arbeitsunfall auf einer Insel im Dschungel wiederfindet. Um wieder in der Realität zurückfinden zu können, müssen sich die Spielenden durch den Verpflichtungs­dschungel, in dem sich zu jedem der vier Themengebiete ein Spielabschnitt in Form
eines Tempels befindet, ans andere Ende der Insel arbeiten. Unterstützung erhält E.F.A. dabei von dem Ara Abakus. Auf dem Weg lernt E.F.A. zudem zahlreiche weitere Figuren kennen, die die Spielenden sowohl im Spiel als auch im realen Arbeitsalltag bei Themen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes begleiten. Bei Erfüllung der Spielmissionen werden den Spielenden kompakte Hintergrundinformationen in Form von so genannten Kurzwissensspeicher­einträgen angezeigt, die bei Bedarf jederzeit in einem ebenfalls im Spiel integrierten kompakten Wissensspeicher vertieft werden
können.

Lerninhalte des Spiels

Die Lerninhalte gliedern sich in die vier Themengebiete:

  • Arbeitsschutzorganisation,
  • Gefährdungsbeurteilung,
  • Mitwirkende,
  • Pflichtenübertragung.
  • Im ersten Spielabschnitt wird das Wissen zu Rahmenbedingungen einer funktionierenden Arbeitsschutzorganisation vermittelt. Dies umfasst die Kenntnisse zu geltenden Regelwerken, über grundlegende Verantwortungen und Verpflichtungen bis zur Dokumentation. Der folgende Spielabschnitt enthält die sieben Schritte zur Umsetzung der Gefährdungsbeurteilung. Die Spielenden führen diese anhand von Praxisbeispielen aus dem Arbeitskontext des sozialen Dienstleistungssektors selbst durch. Aufgrund der Komplexi­tät der Thematik stellt dieser Spielbereich das Herzstück des Lernspiels dar. Sowohl inhaltlich als auch im Spielverlauf schließt sich daran die Vorstellung der jeweiligen internen und externen Mitwirkenden, ihrer Aufgaben und Befugnisse sowie die Gestaltung der Zusammenarbeit im Arbeits- und Gesundheitsschutz, insbesondere im Arbeitsschutzausschuss, an. Der letzte Spielabschnitt greift die Thematik „Pflichtenübertragung“ auf. Dabei setzen sich die Spielenden mit der Übertragung von Aufgaben, Pflichten und notwendigen Befugnissen, der Information, Schulung und Durchführungskontrolle sowie den Konsequenzen bei Nichterfüllung von Pflichten auseinander.

    Abb. 3:  Übersicht über die Ergebnisse des Projektes E.F.A. (Quelle: Anne Schimmeck/Katharina Hammel)

    Abb. 3: Übersicht über die Ergebnisse des Projektes E.F.A. (Quelle: Anne Schimmeck/Katharina Hammel)

    Projektinhalte

    Neben der Prototypentwicklung eines adaptiven digitalen Lernspiels werden im Rahmen des Projekts E.F.A. weitere ergänzende Werkzeuge und Materialien erarbeitet. Eines dieser Werkzeuge stellt der komplexe Wissensspeicher dar, der sowohl im Spiel integriert wurde als auch eigenständig über die Bereitstellung als eigenständige Website mit mehreren Einzelartikeln genutzt werden kann. Neben der zentralen Bündelung vertiefender Informationen zum Arbeits- und Gesundheitsschutz enthält der Wissensspeicher zu jedem Themengebiet Verlinkungen auf Rechtsgrundlagen und Hilfsmitteln wie Handlungsleitfäden und Vorlagen.

    Im Rahmen der Bearbeitung des Spielabschnitts „Gefährdungsbeurteilung“ wird ein vereinfachtes Risikoanalyseverfahren entwickelt, da die Zielgruppe der Anwendung in der Regel nicht über entsprechende Fachexpertise bei der Durchführung von Gefährdungsbeurteilungen verfügt. Dieses Verfahren wird in ein Tool mit interaktiver Nutzerführung sowie Handlungshilfen, beispielsweise in Form von gefährdungsfaktorbezogenen Einflussmatrizen zur Ableitung von Maßnahmen, integriert. Daneben werden den Anwendenden ein Rahmenkonzept zum Arbeits- und Gesundheitsschutz für die Anpassung an die eigenen Gegebenheiten sowie ein Dozierendenhandbuch für die Einbindung von E.F.A. im Rahmen von digitalen, hybriden oder analogen Weiterbildungen und Schulungen bereitgestellt.

    Schwerpunkt Risikoanalyse

    Da KKU in der Regel nicht über entsprechende Fachexpertise und personelle Ressourcen zur Durchführung von Gefährdungsbeurteilungen verfügen, wurde bei der Spielabschnittserstellung „Gefährdungsbeurteilung“ ein zielgruppenorientiertes Risiko­analyseverfahren für die Bewertung von Gefährdungsfaktoren entwickelt, zu denen keine Maßgaben der Gesetzgebung oder der Unfallversicherungen vorliegen.

    Das Risikoanalyseverfahren basiert auf der Risikodefinition nach DIN EN ISO 12100, das aus den Einflussfaktoren „Schadensausmaß“ und „Wahrscheinlichkeit des Eintritts“ resultiert, jedoch zusätzlich die Gefährdungsexposition von Personen und die Möglichkeit zur Vermeidung oder Begrenzung des Schadens einbezieht. Dabei werden für das entwickelte Risikoanalyseverfahren drei Schadensarten (physisch, psychisch und betrieblich) verknüpft. Dies ermöglicht eine vereinfachte Maßnahmenansatzableitung und die ganzheitliche Abbildung von Gefährdungen, die bisher in verschiedenen Verfahren betrachtet werden mussten. Weiterhin erfolgt eine Abschätzung von Schadensausmaßspektren unter Annahme des Schadenseintritts (Eintrittshäufigkeit = 1) und über die Definition von Auswirkungsphänomenen mit maximaler zu erwartender Schadensschwere (Worst-Case-Szenarien), so dass auch die Abschätzung schwer messbarer, zum Beispiel psychischer Gefährdungsfaktoren ermöglicht wird.

    Ein Vorteil der Abschätzung von Scha­densausmaßspektren ist der Wegfall von Bezug auf Referenzereignisse und Erfahrungswerte (die i. d. R. bei der Zielgruppe nicht vorliegen) und eine bessere Orientierung an Realsituationen. Beispielsweise kann ein Sturz durch feuchten Boden für die betroffene Person nahezu folgenlos verlaufen, aber auch gravierende körperliche Langzeitschäden verursachen oder tödlich enden. Diese Abbildung ist über den neuen Verfahrensansatz ebenso möglich wie die gleichzeitige Betrachtung von psychischen Auswirkungen, beispielsweise durch Schreck im obigen Beispiel.

    Das Verfahren berücksichtigt zudem die Ausweichmöglichkeit sowie den Betriebszustand (Normalbetrieb, „besondere“ Betriebszustände) und die Expositionsdauer (ständig/häufig/über lange Zeit, gelegentlich, selten/kurzzeitig). Die letztgenannten Einflussfaktoren ermöglichen einerseits die Abbildung suboptimaler Arbeitsbedingungen mit niederschwelligem Belastungsgrad, aber langer Einwirkungsdauer auf die Beschäftigten und stellen weiterhin eine weitere Überprüfungsebene der Maßnahmenwirksamkeit dar.

    Die Verknüpfung der Einflussfaktoren erfolgt im Hintergrund unter Definition ver­schiedener Kriterien zur Festlegung des Sicherheitsniveaus. Ein derartiges Kriterium ist beispielsweise, dass sich bei einem hohen Schadensausmaß in mindestens einer Schadensart, ein mindestens „großes“ Gesamtrisiko ergibt und einen Maßnahmenbedarf ableitet. Durch die Anwendenden wird über die Eingabemaske des Tools lediglich das maximale Schadensausmaß für jede Schadensart festgelegt, wobei automatisch auch die Möglichkeit geringerer Auswirkungen erfasst wird. Weiterhin wird der Betriebszustand, in dem der Gefährdungsfaktor wirksam wird, ausgewählt, die Expositionsdauer eingeschätzt und die Ausweichmöglichkeit angegeben.

    Abb. 4:  Ansatz des vereinfachten Risikoanalyseverfahrens

    Abb. 4: Ansatz des vereinfachten Risikoanalyseverfahrens

    Projektstand und aktuelle ­Herausforderungen

    Die inhaltliche Konzeption erfolgte für alle Spielabschnitte, wobei die Spielbereiche „Arbeitsschutzorganisation“ und „Gefährdungsbeurteilung“ zudem bereits durch Personen mit Fachexpertise, zum Beispiel Beschäftigte der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) und der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW) als auch Personen ohne Fachexpertise, getestet sowie grafisch und digital umgesetzt wurden, so dass diese seit Mai 2021 mit der Zielgruppe erprobt und evaluiert werden können. Für die Spielabschnitte „Mitwirkende“ und „Pflichtenübertragung“ erfolgt derzeit die finale didaktische Spielkonzeption, der sich die Testspiele am „digitalisierten Paper Prototype“ anschließen. Die Notwendigkeit zur Abwandlung der bewährten Methode des „Paper-Prototypings “, bei dem die Testpersonen erste Testspiele mittels Papiermodellen absolvieren, ergab sich aufgrund der Kontaktbeschränkungen im Zuge der Covid-19-Pandemie, wodurch die Testspiele in den digitalen Raum verlagert werden mussten. Parallel zur Erprobung und Evaluation erfolgen die Finalisierung von Rahmenkonzeption, Transferkonzept und Dozierendenhandbuch.

    Eine besondere Herausforderung stellen gegenwärtig die Optimierung der Risikoanalyse und die Entwicklung des zugehörigen Gefährdungsbeurteilungstools für die Zielgruppe dar (➥ Abb. 4).

    In der Grundversion wird das Tool für die Bewertung von Einzelgefährdungsfaktoren ausgelegt. In der weiteren Entwicklung wird im Zuge der Vereinfachung des Verfahrens die Zusammenführung von Gefährdungsfaktoren zu komplexen Tätigkeiten angestrebt, so dass sich der Bewertungsaufwand durch die teilnehmenden Personen reduziert. Die Entwicklung des Risikoanalyseverfahrens wird mit einer Dissertation durch die Autorin wissenschaftlich begleitet.

    Daneben befasst sich das Projektteam mit der Frage der Verstetigung sowohl hinsichtlich der nachhaltigen Wissensimplementierung bei der Zielgruppe als auch bezüglich der Fortschreibung der Projektinhalte und fortlaufenden Aktualisierung, um zu verhindern, dass das Projekt E.F.A. als komplexe „Eintagsfliege“ endet. Erste Ansätze dahingehend befassen sich mit der festen Anbindung an Projektpartner sowie mit der flexiblen Weiterentwicklung beispielsweise über Fach-Communities.

    Projektausblick

    Da es sich bei E.F.A. um ein ESF-gefördertes Projekt handelt, erfolgt die Bereitstellung der Projektergebnisse frei verfügbar (Open Source) nach Ablauf der Projektlaufzeit. Diese endet am 30.04.2022. Bis dahin haben Unternehmen aus dem sozialen Dienstleistungssektor die Möglichkeit, als Erprobungspartner an der Entwicklung teilzunehmen und das Spiel
    zu testen.

    Interessenkonflikt: Die Autorin gibt an, dass kein Interessenkonflikt vorliegt.

    Literatur

    Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS). Studie zur psychischen Gesundheit in der Arbeitswelt, 2014 (https://www.bmas.de/DE/Service/Presse/Pressemitteilungen/2014/studie-ps…).

    Flaspöler E, Neitnzer I: Ambulante und stationäre Pflegeeinrichtungen, 2018 (https://www.dguv.de/medien/ifa/de/fac/arbeiten_4_0/branchenbild_pflege_…).

    Glaser J, Höge T: Probleme und Lösungen in der Pflege aus Sicht der Arbeits- und Gesundheitswissenschaften (https://www.baua.de/DE/Angebote/Publikationen/Berichte/Gd18.pdf?__blob=…).

    Lück M, Melzer MD: Arbeitsbedingungen in der Alten- und Krankenpflege. Dortmund: Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA), 2018.

    Simon M, Tackenberg P, Büscher A, Hasselhorn H, Müller B: Zukunft in der Pflege gestalten. Ergebnisse der NEXT-Konferenz an der Universität Witten/Herdecke. Schriftenreihe der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin – Übersetzung. 2005; 43 (https://www.baua.de/DE/Angebote/Publikationen/Schriftenreihe/Uebersetzu…).

    Bräunig D, Haupt J, Kohstall T, Kramer I, Pieper C: Wirksamkeit und Nutzen betrieblicher Gesundheitsförderung und Prävention – Zusammenstellung der wissenschaftlichen Evidenz 2006 bis 2012. IGA, 2015 (https://www.iga-info.de/fileadmin/redakteur/Veroeffentlichungen/iga_Rep…).

    Fuchs-Frohnhofen P, Altmann T, Döring S, Felscher A, Weihrich M (Hrsg.): Neue Ansätze des Arbeits- und Gesundheitsschutzes im Pflege- und Dienstleistungssektor. Weimar: Bertuch Verlag; 2017.

    Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF). Bildungsoffensive für die digitale Wissensgesellschaft, 2016 (https://www.bmbf.de/files/Bildungsoffensive_fuer_die_digitale_Wissensge…).

    Miriam G, Bilger F: Weiterbildung in Sachsen 2016 Länderzusatzstudie zum AES, 2016 (https://publikationen.sachsen.de/bdb/artikel/29535).

    DIN EN ISO 12100:2010 Sicherheit von Maschinen – Allgemeine Gestaltungsleitsätze – Risikobeurteilung und Risikominderung. Published online 2011.

    Bundesministerium der Justiz: Gesetz über die Durchführung von Maßnahmen des Arbeitsschutzes zur Verbesserung der Sicherheit und des Gesundheitsschutzes der Beschäftigten bei der Arbeit (Arbeitsschutzgesetz – ArbSchG), Zuletzt geändert durch Art. 8 G v. 19.10.2013 I 3836. 2020; (2): 12 (http://www.gesetze-im-internet.de/arbschg/%5Cnhttp://www.gesetze-im-int…).

    Weitere Infos

    Erprobungspartner werden über
    https://tu-dresden.de/mz/projekte/projekoverview/efa/e-f-a-in-erprobung…

    Wissensspeicher
    https://game.efa.mz.tu-dresden.de/wissensspeicher/#/

    Informationen zum Projekt E.F.A.
    http://www.tud.de/mz/efa

    Kernaussagen

  • Im Vordergrund des Projektes E.F.A. steht der flexible Einsatz der Projektelemente, um ­Hindernissen im Lernprozess der Anwendenden vorzubeugen und weiterhin die direkte ­Einbindung in Unterweisungen und Schulungen zu ermöglichen.
  • Über das Lernspiel werden einerseits theoretische Lerninhalte und andererseits relevante
    Verfahren an alltagsbezogenen Beispielen erprobt.
  • Unterstützt wird der Lernprozess durch den jederzeit aufrufbaren und im Lernspiel verlinkten Wissensspeicher, der einerseits als Grundlagenliteratur und Nachschlagewerk, aber auch als Bündelung von Hilfsmitteln dient. Darüber hinaus wird ein Gefährdungsbeurteilungstool mit interaktiver Nutzerführung integriert.
  • Über das Projekt E.F.A. wird somit ein zielgruppenorientiertes Instrument gestaltet, das auf die Verbesserung des Arbeits- und Gesundheitsschutzes in Klein- und Kleinstunternehmen insbesondere des sozialen Dienstleistungssektors abzielt.
  • Kontakt

    Ing. M.Sc. Nadine Rücker
    Technische Universität Dresden; Center for Open Digital Innovation and Participation (CODIP) – ehem. Medienzentrum; Strehlener Str. 22/24; 01069 Dresden

    Foto: Ben Gierig

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