Der Chef des Deutschen Krebsforschungszentrums, Michael Baumann, mahnt mehr Anstrengungen in der Krebsprävention an.
Das ist das Ergebnis einer internationalen Bevölkerungsstudie, die jetzt unter Federführung des Instituts für Prävention und Arbeitsmedizin der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (IPA) veröffentlicht wurde. Hexavalentes Chrom (Cr(VI)) sowie Nickel und seine Verbindungen sind seit vielen Jahren als berufliche Humankanzerogene eingestuft. Sie werden vor allem bei der Legierung von Oberflächen aber auch beim Schweißen in der metallverarbeitenden Industrie eingesetzt.
Krebs ist die häufigste Todesursache bei Menschen mit Diabetes Typ 2. Krebsprävention und -früherkennung ist für Betroffene daher besonders wichtig.
Die Stiftung LebensBlicke - Früherkennung Darmkrebs blickt mit Stolz auf 20 Jahre Darmkrebs-Vorsorge in Deutschland.
Die Preisträger des 14. Deutschen Gefahrstoffschutzpreises wurden bekanntgegeben.
Mit einem umfangreichen Veranstaltungsprogramm klären die Gastro-Liga und die Stiftung LebensBlicke auch im diesjährigen Darmkrebsmonat März über die Bedeutung einer frühzeitigen Vorsorge auf.
Das Schicksal, an Darmkrebs zu erkranken oder gar zu versterben, ist in vielen Fällen vermeidbar. Denn die Darmspieglung ist ein effektives und kostenloses Vorsorgeangebot der Krankenkassen.
Immer mehr Daten aus verschiedenen europäischen Ländern belegen: Die Impfung gegen humane Papillomviren verhindert nicht nur Krebsvorstufen, sondern schützt auch zuverlässig vor Gebärmutterhalskrebs.
Anlässlich des Darmkrebsmonats März rufen die BARMER in Baden-Württemberg und die Stiftung LebensBlicke die Menschen dazu auf, die Vorsorgeuntersuchung zur Früherkennung von Darmkrebs wahrzunehmen.
Die Stiftung LebensBlicke hat mit Frau Bärbel Bas, amtierende Präsidentin des Deutschen Bundestages, eine prominente Botschafterin für die Darmkrebsprävention gewinnen können.
Aus Anlass des Weltkrebstages bewertet die Deutsche Hochschulmedizin die vor drei Jahren angestoßene Initiative Nationale Dekade gegen Krebs (NDK) positiv.
Die Coronapandemie beeinträchtigt nicht nur die akute Versorgung von Krebspatienten, sondern hinterlässt nach Meinung von Experten auch Defizite in der Früherkennung und Nachsorge, berichtet das Deutsche Ärzteblatt.
Nicht nur Onkologen, auch Gesundheitspolitiker machen sich für eine stärkere Rauchprävention in Deutschland stark. Die Zahlen des Tabakatlas 2020 zum tabakassoziierten Krankheitsgeschehen sollen als Weckruf dienen, meint die Ärzte-Zeitung.
Die Deutsche Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS) begrüßt die jüngste Initiative des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) und der Deutschen Krebshilfe, gemeinsam das Potenzial der Krebsprävention besser auszuschöpfen.
Krebsprävention im Betrieb Seit 2013 bietet die Krebsgesellschaft Nordrhein-Westfalen den Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen in ganz Nordrhein-Westfalen ein spezielles Seminarangebot an, das auf unkomplizierte Weise über Maßnahmen zur Krebsprävention informiert. Ziel ist es, sowohl Arbeitgebern als auch Arbeitnehmern, die vorhandenen Möglichkeiten aufzuzeigen und sie zur Vorsorge zu motivieren. Seither haben 272 Veranstaltungen stattgefunden (Stand: Mai 2016). Das Projekt zur Information im Hinblick auf Sekundärprävention wird von allen Gesetzlichen Krankenkassen in NRW gefördert und unterstützt. Irina Brieden, Werner Majewski, Dinah Oelschläger und Margret Schrader
Vorsorgekampagnen Ein Programm zur Prävention von Krebserkrankungen in einem Betrieb auf-zusetzen, ist nicht ganz einfach. Mit einem potenten Partner an der Seite kann es schneller und leichter gelingen als im Alleingang. Am Beispiel der Krebsgesellschaft Nordrhein-Westfalen wird beschrieben, wie sich bereits vorhandene Programme einführen und Synergien nutzen lassen. Agathe Swiatoszczyk
In der betrieblichen Beratungspraxis ist es hilfreich, im Sinne der Primärprävention / Gesundheitsförderung Aufklärung mündlich und / oder schriftlich zu betreiben. Hier wird ein Aufklärungsbogen “Krebsprävention und -früherkennung“ vorgestellt. Dieser Aufklärungsbogen ist im Internet unter www.asupraxis.de beziehbar. Die Grundlage für diesen Bogen haben die Materialien der Deutschen Krebshilfe geliefert.