Tausende Hitzetote, immer mehr Allergiker, West-Nil-Fieber in Sachsen: Schon heute macht die Klimakrise krank. Wie können wir uns schützen? Ein Gespräch mit der Umweltmedizinerin Claudia Traidl-Hoffmann über die Pandemien der Zukunft und das große Vorbild Frankreich.
Die US-Arzneimittelbehörde FDA hat eine 3. Impfdosis der mRNA-Impfstoffe von Biontech/Pfizer und Moderna für Patienten mit Immunschwächen zugelassen, schreibt das Deutsche Ärzteblatt.
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/126361/SARS-CoV-2-FDA-genehmigt-3-Impfdosis-fuer-Menschen-mit-Immunschwaechen
Wer andere Menschen in einer Gefahrensituation vor Schäden bewahren will und dabei selber zu Schaden kommt, ist gesetzlich unfallversichert. Das gilt auch für die vielen Helferinnen und Helfer in der aktuellen Flutkatastrophe.
Sie stellen ein Bindeglied zwischen rein manuellen Arbeitsplätzen und Vollautomation dar: kollaborierende Robotersysteme, auch Cobots genannt. In einem je nach Kollaborationsart weitestgehend schutzzaunlosen Arbeitsumfeld übernehmen Beschäftigte und Roboter Tätigkeiten gemeinsam.
Der Klimawandel ist die größte Gesundheitsbedrohung des 21. Jahrhunderts und stellt unseren gesellschaftlichen Zusammenhalt vor große Herausforderungen, beschreibt der Arzt Dr. Eckart von Hirschhausen seine Motivation sich für das Thema "Klimawandel und Gesundheit" einzusetzen.
In den geplanten Coronaimpfzentren in Deutschland sollen voraussichtlich jeweils mehrere tausend Menschen pro Tag geimpft werden können, berichtet das Deutsche Ärzteblatt.
Der Grüne Star (Glaukom) ist eine der häufigsten Ursachen für Erblindung in Deutschland. Etwa eine Million Menschen leiden hierzulande an der Erkrankung, die den Sehnerven schädigt – meist durch erhöhten Augeninnendruck.
Weltweit arbeiten viele Forschungsteams an einem Impfstoff gegen das COVID-19-Virus. Wissenschaftler der Universität Trier haben sich bereits jetzt die Frage gestellt, wie möglichst viele Menschen dazu motiviert werden könnten, sich impfen zu lassen. Ergebnis:
Neun von zehn Menschen in Deutschland fühlen sich über die Corona-Pandemie gut oder sogar sehr gut informiert
Wirkungen von Licht Licht ist essentiell für unser Leben und unsere Arbeit. Es ermöglicht aber weit mehr als nur gutes Sehen. Produktivität, geistige Leistungsbereitschaft und Wohlbefinden sind ebenso eng mit der Lichtsituation am Arbeitsplatz verbunden wie Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit. Erst vor einigen Jahren entdeckten Forscher einen weiteren Rezeptortyp im Auge, der beim Menschen nichtvisuelle Wirkungen hervorruft. Diese Wirkungen zeigen große Auswirkungen auf die Gesundheit und Leistungsfähigkeit der Beschäftigten. Georg Soestmeyer
Im Alltag bewegen sich Kinder und Jugendliche immer weniger – das gehört zu den neuesten Erkenntnissen der Langzeitstudie „Motorik-Modul“ (MoMo), über die das Deutsche Ärzteblatt berichtet.
Neue Entwicklungen verbessern inzwischen zunehmend die Wirksamkeit und Funktionalität von persönlichen Schutzausrüstungen. Es entstehen durch neue Technologien nicht nur neue Risiken, sondern es eröffnen sich auch Chancen. Im vorliegenden Heft werden Entwicklungen vorgestellt, die einen Beitrag dazu leisten, Arbeit sicher und gesund zu gestalten. Der Schutz des Menschen durch Technik wird sich unter dem Dach der Digitalisierung weiterentwickeln. Die digitale Arbeitswelt der Zukunft ist aber nicht menschenleer und es besteht die Hoffnung, dass cyber-physikalische Systeme den Menschen unterstützen und ihn nicht bevormunden. Martin Schmauder
Sozialmedizin Die ZNS–Hannelore Kohl Stiftung für Verletzte mit Schäden des Zentralen Nervensystems veranstaltete in Kooperation mit der Hochschule der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (HGU) im September eine Zukunftswerkstatt für Menschen, die mit den nicht unerheblichen Folgen einer schweren Hirnverletzung leben und das 40. Lebensjahr überschritten haben. Thematisch befasste sich die Zukunftswerkstatt mir der Entdeckung der Fähigkeiten von Hirnverletzten, um Perspektiven für die Zukunft mit Behinderung zu entwickeln. Carsten Rensinghoff
Die demographische Entwicklung und ihre Folgen werden in Zukunft neue Aufgaben an die Betriebsärzte stellen. Gesundheitsvorsorge und der Erhalt der Arbeitsfähigkeit der Älteren, aber auch die elektronische Gesundheitskarte und die Zukunft der Arbeitsmedizin sind Themen eines Gesprächs mit dem Präsidenten des Verbandes Deutscher Betriebs- und Werksärzte e. V., Herrn Dr. med. Wolfgang Panter.