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Gesundheitsförderung in der Pandemie

Das Gesundheitsprogramm

Das Programm „Fitness und Gesundheit“ stellt einen zentralen Bestandteil des BASF-Gesundheitsmanagements dar. Unter Federführung der Abteilung Corporate Health Management wird jährlich ein umfassendes Angebot in sechs übergeordneten Themenfeldern erstellt. Umgesetzt werden diese in diversen Angebotsformen im Betrieblichen-Gesundheitsmanagement (BGM)-Portfolio.

Diese Themenfelder sind:

  • Herz-Kreislauf-Stoffwechsel
  • Regeneration und Stressbewältigung
  • Rückengesundheit
  • Fitness und Sport
  • Hilfe zur Selbsthilfe und Raucherentwöhnung
  • Gesunde Führung
  • Die Durchblutung fördern, das Herzinfarkt- und Schlaganfallrisiko reduzieren, die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit steigern sowie Kreativität fördern – das ist der Fokus der Angebote aus dem Bereich Herz-Kreislauf und Stoffwechsel.

    Eine gesunde Balance zwischen Anspannung und Entspannung sowie das kontinuierliche Auf- und Entladen der „Akkus“ sind Voraussetzung für eine erfolgreiche und individuelle Stressbewältigung. Mit den richtigen Strategien neue Kraft schöpfen sowie mit der richtigen Balance die psychische Widerstandskraft stärken sind die Prämissen der Angebote aus dem Themenfeld Regeneration und Stressbewältigung.

    Fitness und Sport sind nicht nur wichtig für das körperliche und geistige Wohlbefinden, sondern machen auch jede Menge Spaß und gute Laune. Darüber hinaus werden die Förderung und der Erhalt der körperlichen Fitness im Zusammenhang mit vorbeugenden Maßnahmen gegen Zivilisationskrankheiten wie Herzinfarkt, Übergewicht, Diabetes oder Krebs immer bedeutsamer. Neben all diesen positiven Aspekten fördern Teamsportangebote den Teamgeist und die persönlichen Netzwerke. Das schafft gemeinsame Erlebnisse, verbindet und schweißt zusammen.

    In unserer zunehmend technisierten und bewegungsarmen (Arbeits-)Welt wird es daher immer wichtiger, auf genügend ausgleichende Bewegung, erholsame Pausen und dynamisches Sitzen zu achten. Ziel dieser Angebote ist, die Rückengesundheit zu stärken und einen Ausgleich für einseitige Belastungen zu schaffen.

    Etabliert hat sich ein Angebotsmix aus Vorträgen, Workshops und Kursen. Thematisch ist die Mischung aus Standardthemen wie Ergonomie, Rückenschule sowie Entspannungstrainings und gesunder Ernährung ein entscheidender Erfolgsfaktor. Diese Angebote werden um aktuelle Trendthemen ergänzt, die die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in ihrem Alltag beschäftigen. Gut angenommen werden dabei unter anderem die Themen Ernährung in Kombination mit Gewichtsmanagement sowie alternative Ernährungsstrategien (vegan, vegetarisch), aber auch der Umgang mit Belastungen, dem Aussteigen aus dem Gedankenkarussell oder Schlaf und Regeneration.

    Zum Angebot zählen ebenso individuelle Empfehlungen für Beschäftigte mit gesundheitlichen Risikofaktoren. Im Anschluss an einen freiwilligen BASF-Gesundheitscheck erhalten die Teilnehmenden individuell abgestimmte Empfehlungen für Kurse und Beratungen zu den Themen Herz, Kreislauf und Stoffwechsel, Regeneration und Stressbewältigung, Rückengesundheit, Raucherentwöhnung und Diabetesvorstufe (Prä-Diabetes).

    Neben dem Jahresprogramm „Fitness und Gesundheit“ sind die betrieblichen Angebote sowie die Gesundheitsseminare weitere wichtige Bausteine der Gesundheitsförderung.

    Betriebe, Einheiten, Teams oder auch Projektgruppen haben die Möglichkeit, auf ihre Bedarfe abgestimmte Angebote zu konzipieren und diese mit Fachleuten vor Ort umzusetzen.

    Die Gesundheitsseminare tragen als weiteres Portfolioelement maßgeblich zur nachhaltigen Stärkung und zum langfristigen Erhalt der Gesundheit der Beschäftigten bei. In interdisziplinärer Zusammenarbeit sind die Seminarinhalte fachthemenübergreifend und ganzheitlich konzipiert. Die vermittelten Schwerpunkte sind so gewählt, dass sie sowohl das Gesundheitsbewusstsein als auch die persönliche Gesundheitskompetenz der Belegschaft erweitern und stärken.

    Abb. 2:  Veränderung des Portfolios von 2020–2021 (Quelle: BASF SE)

    Abb. 2: Veränderung des Portfolios von 2020–2021 (Quelle: BASF SE)

    Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) in der Corona-Pandemie

    Fit, gesund und leistungsfähig bleiben – das ist gerade in Zeiten der Corona-Pandemie aktueller denn je. Neben den bestehenden Hygiene- und Abstandsregelungen zum Schutz vor Infektionen sind körperliche Aktivität, gesunde Ernährung, geistige Fitness und die richtige Regeneration weitere wichtige Faktoren zur Stärkung der körpereigenen Abwehrkräfte und zum Erhalt der Gesundheit der Beschäftigten.

    Bis zu Beginn der Pandemie waren digitale/virtuelle Formate und Angebote nur eine sporadische Ergänzung des betrieblichen Gesundheitsmanagements. Doch im Jahr 2020 mussten plötzlich neue, schnelle und unkomplizierte Lösungen entwickelt werden, um auf die sich verändernden Rahmenbedingungen und Bedarfe der Beschäftigten reagieren zu können.

    Das Leistungsportfolio unserer Gesundheitsförderung wurde entsprechend analysiert und überprüft, welche Themen und Angebotsformate virtuell umsetzbar waren. Neben einem großen Spektrum an Informationsangeboten – beispielsweise Film- und Videomaterial zu aktuellen Themen wie mobiles Arbeiten – standen Unterstützungsangebote aus den Themenfeldern Ernährung, Bewegung und Regeneration im Fokus.

    Die Weiterentwicklung des Portfolios orientiert sich an den neuen Herausforderungen und veränderten Arbeitsbedingungen, denen sich derzeit viele Beschäftigte gegenüber sehen: Hohe Anforderungen an Abstandsregelungen und Hygienevorgaben im Betrieb und im privaten Bereich, vermehrtes Arbeiten von zu Hause, Sport in Zeiten von geschlossenen oder nur eingeschränkt nutzbaren Sport- und Fitnesseinrichtungen, zunehmende Digitalisierung und soziale Distanzierung zu Kolleginnen und Kollegen.

    An der Rückmeldung und Inanspruchnahme der virtuellen Angebote wird ersichtlich, dass Beschäftigte großen Bedarf an betrieblicher Gesundheitsförderung sehen und nutzen wollen. Die Teilnehmerzahlen stiegen von 25 bis 30 Personen in Präsenzveranstaltungen mit Schwerpunkten auf Informationsvermittlung auf bis zu 300 Personen in einzelnen virtuellen Formaten. Insgesamt haben in der Zeit der Corona-Pandemie mehr als 3000 Beschäftigte die Gesundheitsangebote wahrgenommen.

    Alle Angebote haben das Ziel, Beschäftigte gerade in Zeiten von Corona körperlich mobil und fit zu halten und sich mit ihrer persönlichen Gesundheitssituation auseinanderzusetzen.

    Insgesamt bietet das Corporate Health Management mehr als 100 verschiedene Formate an: Vorträge, Kurse, aber auch Workshops und insbesondere persönliche Beratungen und virtuelle Teamevents runden das Angebot ab. Aufgrund der Pandemielage hat das Unternehmen sich entschlossen, für das Jahr 2021 ausschließlich virtuelle Angebote umzusetzen.

    Darüber hinaus wurde ein Online-Tool entwickelt, das den Nutzer unterstützt, aus den zahlreichen Angeboten auszuwählen und für sich eine individuelle Trainings- und Übungsempfehlung zusammenzustellen.

    Ab 2021 wurde auch ein eigener „BASF Health Channel“ an den Start gebracht. Hier werden regelmäßig Videos veröffentlicht, in denen interne und externe Fachleute die Präventionsthemen Regeneration, Entspannung, Bewegung und Ernährung aufgreifen und maßgeschneidert thematisieren. Sie bieten einfache und praktische Tipps zur Integration in den (Arbeits-)Alltag. Um das spezifische Angebot für einzelne Einheiten und Betriebe aufrecht zu halten, wurde ein „Teamparcours“ als virtuelles Teamevent konzipiert.

    Fazit

    Die Corona-Pandemie hat es notwendig gemacht, in kurzer Zeit die strukturellen Rahmenbedingungen für die betriebliche Gesundheitsförderung nachhaltig zu verändern. Das Unternehmen orientiert sich noch stärker als bisher am Bedarf der Beschäftigten und berücksichtigt deren individuellen Möglichkeiten am Arbeitsplatz – zu Hause oder in der Organisation. Die gewonnene Flexibilität gilt es zukünftig zu erhalten, aber insgesamt auch einen neuen Fokus zu setzen. Denn wenn sich auch die grundlegenden Inhalte und Präventionsthemen der Gesundheitsförderung nicht verändern, so ändern sich jetzt die Anforderungen und Rahmenbedingungen der Beschäftigten.

    Gesundheitsförderung kann nur erfolgreich sein, wenn es gelingt, diese Themen miteinander in Einklang zu bringen. Die Beschäftigten sind sehr dankbar, dass die Angebote zur Gesundheitsförderung so schnell angepasst und zur Verfügung gestellt werden konnten. Der Kontakt, der gemeinsame Austausch und der Spaß an der gemeinsamen Umsetzung sind dennoch wichtige Aspekt für erfolgreiche Gesundheitsförderung. Diese Aspekte fehlen aktuell noch.

    Die Corona-Pandemie ist zwar ein Treiber notwendiger digitaler Veränderungen. Die Zukunft der betrieblichen Gesundheitsförderung liegt aber in einem Angebotsmix von virtuellen, Präsenz- und Hybridmodellen.

    Interessenkonflikt: Der Autor ist Leiter der Einheit Fitness und Prävention des Corporate Health Management der BASF SE, Ludwigshafen. Ein Interessenkonflikt liegt nach eigenen Angaben nicht vor.

    Quellen

    BASF Information, Zeitung für BASF Mitarbeiter, Januar 2021, S.4

    BASF SE, Corporate Health Management, Jahresbericht 2019

    BASF SE, Corporate Health Management, Programm Angebote Fitness und Gesundheit 2020

    BASF SE, Corporate Health Management, Programm Angebote Fitness und Gesundheit 2021

    Abb. 3:  Programm Fitness und Gesundheit 2021 (Quelle: BASF SE)

    Abb. 3: Programm Fitness und Gesundheit 2021 (Quelle: BASF SE)

    Interview

    Foto: SpoHo/Sebastian Bahr

    Vier Fragen an Prof. Ingo Froböse*

    Warum ist betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) ein wichtiges Instrument zur Gesund­erhaltung der Beschäftigten?

    Betriebliche Gesundheitsförderung ist deswegen so wichtig, weil es darum geht, die Produktivität und Leistungsfähigkeit in einem Unternehmen auf einem hohen Niveau zu ­halten. Garant dafür sind die Gesundheit und Fitness der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer; denn Leistungsfähigkeit und Produkti­vität greifen unmittelbar ineinander. Umso wichtiger ist es, dass Unternehmen ihren ­Fokus nicht nur auf die Optimierung ihrer ­Produktionsketten legen, sondern gleichzeitig auch die Gesundheit der Beschäftigten dauerhaft im Blick behalten. Besonders unter dem Aspekt, dass immer längere Lebensarbeitszeiten auf uns zukommen und wir dementsprechend die Leistungsfähigkeit der erfahrenen Beschäftigten weiter im Unternehmen halten wollen, lohnt es sich hier zu investieren.

    BGF sollte immer sowohl Top-Down als auch Bottom-Up realisiert werden. So sollte diese nicht nur als Pflichtaufgabe betrachtet, sondern auch von der Führungsspitze gelebt werden. In Kommunikation mit den Beschäftigten wird BGF parallel Bottom-Up inhaltlich erarbeitet.

    Dabei geht es primär darum, das große Spektrum der betrieblichen Gesundheitsförderung zu berücksichtigen. Denn natürlich sind die individuellen Bedürfnisse, Wünsche, Neigungen und Interessen ausschlaggebend dafür,
    ob die Maßnahmen auch wirklich wirken. Das heißt also, Individualität ist Grundvoraussetzung für entsprechende Angebote.

    Von der betrieblichen Gesundheitsförderung profitiert das gesamte Unternehmen. Zusätzlich zur Verbesserung der individuellen Gesundheit, Leistungsfähigkeit und Fitness werden das Image gefördert und langfristig die Unternehmenserfolge garantiert.

    Was sind aus Ihrer Sicht die wichtigsten Handlungsfelder betrieblicher Gesundheits­förderung?

    Die wichtigsten Handlungsfelder betrieblicher Gesundheitsförderung sind Ernährung, Bewegung und Stressmanagement. Aber dazu ­gehören für mich genauso die Personalentwicklung, das Personalmanagement und die Organisationsentwicklung. Das bedeutet, dass wir auf der individuellen Ebene entsprechende Maßnahmen für die Gesundheit, Fitness und Vitalität ergreifen müssen, um deren Lebensqualität und Produktivität zu sichern.

    Entsprechend der jeweiligen individuellen Bedürfnisse sollten innerhalb der Personalentwicklung in Form von Karriereentwicklung sowohl Führungsqualitäten, Kommunikation und Interaktion im Unternehmen optimiert werden.

    Darüber hinaus sollte die Organisationsentwicklung so gestaltet werden, dass es weder zu Überlastungen noch zu Unterforderungen kommt. Zusätzlich gehört auch der dauerhafte Austausch unter den verschiedenen Ebenen und Hierarchiestrukturen dazu.

    Das heißt, dass BGF als komplexe Konzeption eines Unternehmens verstanden werden muss und es sich nicht nur um einfache Angebote von irgendwelchen Bewegungsmaßnahmen handelt. BGF ist eine Kultur des Unternehmens, die sich überall widerspiegeln muss.

    Betriebliche Gesundheitsförderung – Digitale Angebote versus Präsenzangebote vor Ort – Was bringt die Zukunft aus Ihrer Sicht? Was ist besser?

    Das wird sicherlich in der Zukunft je nach Unternehmen unterschiedlich gehandhabt werden müssen. Haben wir in den letzten zwölf Monaten vermehrt digitale Angebote gehabt, so wird sich dies teilweise wieder zurückbewegen in Richtung der vormals sehr dominanten Präsenzangebote. Denn diese können durch digitale Alternativen nicht einfach 1:1 ersetzt werden.

    Bezogen auf die Flexibilisierung der Arbeit und die Integration von vermehrtem Home­office in den Arbeitsprozess ist dies sicherlich eine sehr sinnvolle Ergänzung.

    So wird es weiterhin Präsenzmaßnahmen geben, die im persönlichen Kontakt unmittelbar dort im Unternehmen, wo gearbeitet wird, stattfinden. Aber gleichzeitig können digitale Lösungen vor allem in Phasen von Homeoffice Lücken schließen, solange auch hier eine möglichst individuelle Ansprache realisiert wird und etwa durch Gamemification das Teambuilding gefördert und somit der Kontakt und der Zusammenhalt unter den Mitarbeitenden erhalten und gestärkt werden kann.

    Die durch die Ergänzung von Homeoffice und Online-Angeboten entstehende Dualität muss abgestimmt und aufeinander aufbauend sein. Die dahinterliegende Struktur sollte so gut verzahnt sein, dass für die Zukunft eine Basis zur Entwicklung von richtigen Trainings- und Kompetenzvermittlungen zwischen Digital- und Präsenzangeboten entsteht. Dies wird für die nächsten Jahre das Konzept der Zukunft sein und innovative Unternehmen wie die BASF können dies sicher schnell erreichen und präsentieren.

    Wie lädt man nach einem anstrengenden ­Arbeitstag seinen Akku wieder richtig auf?

    Nach einem anstrengenden Arbeitstag ist es umso wichtiger, Regeneration zu betreiben, das heißt also, den Akku wieder richtig aufzuladen. Und dabei bieten sich die Maßnahmen Bewegung, Ernährung und Entspannung an. Alle sind miteinander verzahnt und ergänzen sich.

    Bewegung stellt gerade nach getaner Arbeit die psychophysische Balance wieder her, indem die Anspannungen aus dem Körper gebracht werden. Die Sorgen werden weggeatmet und der Stoffwechsel wird in Gang gesetzt.

    Bei der Ernährung geht es hauptsächlich ­darum, dem Körper die Baustoffe zu geben, die er für eine optimale Regeneration benötigt. Nach einem lagen Tag muss die verbrauchte Energie aufgefüllt und die zerstörten, biologischen Strukturen müssen wieder aufgebaut werden.

    Bei der Entspannung gibt es eine große Bandbreite an verschiedenen Techniken: Yoga, autogenes Training, Pilates, Musik hören, ein Buch lesen … All das fördert die Regeneration. Der Körper braucht sowohl einen aktiven Motor als auch einen Initiator, damit die Regeneration eingeleitet wird. Da ist eine aktiv eingeführte Entspannungsmaßnahme, ein wunderbares Mittel. Der Geist braucht eine Waschmaschine, damit das, was das Gehirn und den Organismus in den letzten acht bis zehn Stunden so belastet hat, verschwindet und dementsprechend am nächsten Morgen das Aufnahmevermögen wieder kreativ und innovativ nutzbar wird.

    Heißt also, wir brauchen drei verschiedene Maßnahmen: Bewegung, Ernährung und Entspannungstechniken. Diese laden ineinander verzahnt am effektivsten den Akku wieder auf. Denn Regeneration ist unsere wichtigste Aufgabe des Alltags, um vital zu bleiben und unser Wohlbefinden und damit unsere Lebensqualität zu fördern.

    *Ingo Froböse ist Universitätsprofessor für Prävention und Rehabilitation im Sport an der Deutschen Sporthochschule Köln. Er ist dort Leiter des Zentrums für Gesundheit durch Sport und Bewegung und Leiter des Instituts für Bewegungstherapie und bewegungsorientierte Prävention und Rehabilitation.

    Kontakt

    Sascha Bembennek
    Corporate Health Management; Fitness und Prävention; BASF SE, ESG/BP - Z050; Carl-Bosch-Straße 38; 67056 Ludwigshafen am Rhein

    Foto: Jens Luebkemann

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