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Alle Artikel zum Thema DGUV

Traumatische Ereignisse im Arbeitskontext

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Traumatische Ereignisse fordern alle Beteiligten in besonderem Maße und können Spuren hinterlassen. Die gesetzliche Unfallversicherung unterstützt ihre Mitgliedsbetriebe und die dort Beschäftigten bei der wirksamen Prävention und hilft Betroffenen nach traumatischen Versicherungsfällen mit etablierten Konzepten wie dem Psychotherapeutenverfahren. Wichtig ist hierzu eine frühzeitige Meldung beim zuständigen Unfallversicherungsträger.

So stellen Betriebe die Erste Hilfe jederzeit sicher

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Die Blutung stillen, einen Verband anlegen, Herzdruckmassage durchführen: Im betrieblichen Umfeld sind Ersthelfende bei kleinen und großen Notfällen die ersten Ansprechpersonen. Nach der DGUV Vorschrift 1 müssen Unternehmen sicherstellen, dass immer genügend von ihnen vor Ort sind. Je nach Branche können das bis zu zehn Prozent der aktuellen Belegschaft sein. In Zeiten von mobiler Arbeit, Gleitzeit und Co. kann es zur organisatorischen Herausforderung werden, eine ausreichende Zahl Ersthelfender sicherzustellen. Wie es dennoch gelingen kann, erläuterte die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) anlässlich des Tags der Ersten Hilfe am 14. September.

Bäckerasthma in Zeiten gesetzlicher Änderungen und der neuen S2k-Leitlinie „Fachärztliche Diagnostik und Therapie von Asthma“

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Bäckerasthma in Zeiten gesetzlicher Änderungen und der neuen S2k-Leitlinie „Fachärztliche Diagnostik und Therapie von Asthma“

Erkrankungen der Lunge

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Erkrankungen der Lunge verursachen in einem hohen Maße Einschränkungen der Lebenserwartung und der Lebensqualität und haben eine erhebliche sozioökonomische Bedeutung.

© zeralein – stock.adobe.com

Unterstützung bei Fragen zu Cannabis bei der Arbeit

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Wie sollten Arbeitgebende mit Beschäftigten umgehen, die offensichtlich unter dem Einfluss von Cannabis stehen?

© Alfons Photographer – stock.adobe.com

Fahren nur mit klarem Kopf

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Für berufsbedingte Fahrten gilt: Beschäftigte dürfen sich bei der Arbeit nicht in einen Zustand versetzen, durch den sie sich selbst oder andere gefährden können.

Begutachtung

Die Königsteiner Empfehlung

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Die Begutachtung der Lärmschwerhörigkeit (BK 2301) richtet sich nach der Königsteiner Empfehlung (KE), deren 1. Auflage 1974 als Königsteiner Merkblatt (KM) erschien. Mit nachfolgenden fünf Aktualisierungen wurde es zur anerkannten Grundlage für eine sachgerechte, ange­messene Bewertung dieser Berufskrankheit. Das KM war das allererste Merkblatt für die Begut­achtung einer Berufskrankheit (BK), erlangte eine Leitwirkung für die Entwicklung anderer Merkblätter und wurde in der sozialversicherungsrechtlichen Begutachtungspraxis unentbehrlich Eberhard F. Meister, Tilman Brusis

© pusteflower9024 – stock.adobe.com

Gefährdungsbeurteilung zur Gewaltprävention nutzen

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Gewalt bei der Arbeit erfährt immer mehr Aufmerksamkeit. Die Bandbreite reicht von verbalen Angriffen wie Beleidigungen und Bedrohungen bis hin zu tätlichen Übergriffen.

© luchschenF – stock.adobe.com

Forschung für den Arbeitsschutz zahlt sich aus

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Human-Biomonitoring wichtig für Ermittlung von Schadstoffen wie Weichmachern.

© Syda Productions – stock.adobe.com

Büros für den Austausch ideal gestalten

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Büros müssen heute alles können: Je nach Anlass sind sie Raum für konzentriertes Arbeiten, angeregte Diskussionen, kollegiale Zusammenkünfte.

Was können Organisationen und Mitarbeitende gegen die Todesursache Nummer eins in der Arbeitswelt tun?

Psychische Belastungen und berufliche Mobilitätsunfälle

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Mobilitätsunfälle stellen die häufigste Todesursache im Arbeitskontext dar. Hinsichtlich der Teilnahme am Straßenverkehr sind zahlreiche Gefahrenfaktoren aus den Bereichen Technik und Umfeld, Organisation, Person und Situation, die als psychische Belastungen Einfluss auf die Unfallwahrscheinlichkeit ausüben, bekannt. Trotzdem wird die Verkehrsteilnahme als Teil der beruflichen Tätigkeit kaum in Gefährdungsbeurteilungen berücksichtigt und das Thema Verkehrssicherheit spielt im organisationalen Kontext fast keine Rolle.

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Beschäftigte unterweisen: Vorgaben und Tipps für Führungskräfte

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"Gefahr erkannt, Gefahr gebannt" - dieses Motto bringt auf den Punkt, warum Unterweisungen unverzichtbar für den Arbeitsschutz sind:

Klimawandel und Kitas

Herausforderungen des Klimawandels für Kindertageseinrichtungen

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Die Sicherheit und Gesundheit von Kindern ist in hohem Maße durch die Folgen des Klimawandels gefährdet. Gleichzeitig sind Kinder die Bevölkerungsgruppe, die am längsten mit den Folgen des jetzigen (Nicht-)Handelns leben muss. Im Kontext des Klimawandels sind Kindertageseinrichtungen (Kitas) relevante Orte, da sie zum Schutz der Kindergesundheit Maßnahmen auf verschiedenen Ebenen in ihrem Alltag umsetzen können. Sophia Thomas, Helena Erlbeck

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Gesundheitsschutz

Staplerfahrende im Fokus der ­Betriebsmedizin

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Flurförderfahrzeuge sind grundsätzlich als mögliche Gefahrenquelle im innerbetrieblichen Verkehr zu betrachten, die der Aufmerksamkeit des Arbeits- und Gesundheitsschutzes bedarf. Im betriebsmedizinischen Aufgabenbereich konzentriert sich die Diskussion vornehmlich auf gesundheitliche Eignungsaspekte der Staplerfahrenden. Daher ist zu erörtern, welches präventivmedizinische Methodeninventar dem Gesundheitsschutz grundsätzlich zur Verfügung steht. Manfred Albrod

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DGUV beteiligt sich an Tagesspiegel-Sonderbeilage zu den Special Olympics World Games

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Vom 17. bis 25. Juni 2023 finden die Special Olympics World Games in Berlin statt.

Veranstaltungsbericht  

Vorausschauender Arbeitsschutz – resiliente Firmen

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Arbeitsverdichtung vermeiden, die Digitalisierung meistern und Folgen des Klimawandels sowie der Dekarbonisierung bewältigen – das sind nur einige von vielen Herausforderungen, die auf den Arbeitsschutz zukommen. Wie künftige Risiken ermittelt werden und was man schon jetzt tun kann, um ihnen zu begegnen, darum ging es in der hybriden Veranstaltung „Die Basi im Dialog mit der DGUV und der EU-OSHA“ in Berlin. Natascha Plankermann

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Wenn die Schule schwitzt

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Die vergangenen Sommer haben uns immer neue Hitzerekorde beschert. und auch in vielen Klassenräumen steigen die Temperaturen. Was können Schulen tun, um zu verhindern, dass die Innentemperaturen in gleichem Maße steigen wie die Außentemperaturen? Wie können sie für Kühlung sorgen?

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Den Arbeitsplatz als sozialen Ort neugestalten

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Wie Kolleginnen und Kollegen zusammenarbeiten, hat sich zuletzt stark verändert.

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Gemeinsam in eine neue Normalität

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Der Hauptgeschäftsführer der DGUV, Dr. Stefan Hussy, zum Ende der Corona-Arbeitsschutzverordnung.

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Serviceportal erleichtert Meldung an die Berufsgenossenschaften und Unfallkassen

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Einen Arbeitsunfall anzeigen, ein Unternehmen an- oder abmelden - seit dem Jahreswechsel stehen mehr als 30 Serviceleistungen der gesetzlichen Unfallversicherung auch online zur Verfügung.

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Keine Denkverbote in Diskussion um Gewalt gegen Rettungskräfte

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Die Berichte über Angriffe auf Rettungskräfte und Feuerwehrleute zu Silvester schockieren. Die gesetzliche Unfallversicherung ist der Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit verpflichtet. Die DGUV fordert daher: Diese Gewalt muss aufhören.

– Folge 3 –

Persönliche Schutzausrüstung (PSA)

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Einleitung

Die meisten Menschen haben an ihrem Arbeitsplatz oder auch im privaten Umfeld mit persönlichen Schutzausrüstungen (PSA) zu tun. Ansprechpartner für Fragen rund um die Auswahl und Benutzung von PSA ist der Fachbereich Persönliche Schutzausrüstungen (FB PSA) der Deutschen Gesetzlichen...

Stoßlüften belastet nicht die Heizkostenrechnung

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Luftaustausch wichtig für den Infektionsschutz und als Prävention gegen Schimmelbildung

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Abschaffung der Isolationspflicht: Eine Herausforderung für den Arbeitsschutz

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Aus Sicht der DGUV sind die Auswirkungen auf Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit nicht ausreichend bedacht.

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Sportunterricht ohne Angst

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Sport und Bewegung sind unverzichtbar im Schulunterricht. Aber neben dem Aspekt der Gesundheitsförderung gilt es auch Unfall- und Gesundheitsgefahren zu beachten