Ein Drittel aller Beschäftigten hält die gesetzlichen Vorgaben zu Pausenzeiten nicht ein.
Die Corona-Krise hat für viele Beschäftigte zu erheblichen Veränderungen ihres Arbeitsalltags geführt, indem private und öffentliche Organisationen ihre Belegschaft ganz oder teilweise ins Homeoffice geschickt haben.
Der Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen e.V. (BDP) bietet erste zentrale Anlaufstelle bei Krisenereignissen.
Wächst der Psychostress in der Arbeitswelt?
Behandlungsfehler sind nicht nur für die betroffenen Patienten dramatisch. Oft ist auch das medizinische Personal von den Ereignissen traumatisiert.
Save the date: Die Woche der Seelischen Gesundheit findet bundesweit vom 10.–20. Oktober 2024 statt und wird vom Aktionsbündnis Seelische Gesundheit koordiniert. In diesem Jahr steht sie unter dem Motto: „Hand in Hand für seelische Gesundheit am Arbeitsplatz“. Den Auftakt in Berlin macht am 10. Oktober eine Veranstaltung im Kulturzentrum Pfefferberg.
Die Aufgaben der kommunalen Gesundheitsämter zur Förderung und zum Erhalt der psychischen Gesundheit sind vielfältig und abwechslungsreich: Sie bewegen sich im Spannungsfeld zwischen individuellen Bedürfnissen der Betroffenen und bevölkerungsmedizinischer Verantwortung. Gerade vor dem Hintergrund stetiger Krisen und zunehmender gesellschaftlicher Herausforderungen sind die Angebote der Gesundheitsämter eine sinnvolle Investition in die Zukunft. Christiane Schlang et al.
Laut einer forsa-Umfrage im Auftrag der KKH Kaufmännische Krankenkasse fühlen sich aktuell 62 Prozent der Eltern mit minderjährigen Kindern häufig oder sogar sehr häufig gestresst. Genau zwei Drittel sagen darüber hinaus, der Stress habe in den vergangenen ein bis zwei Jahren zugenommen, hieß es in dem Bericht.
#kopfsache – Nichts geht ohne Hirn und Psyche! Unter diesem Titel startet der Spitzenverband ZNS (SpiZ) eine bundesweite Informationskampagne. Sie soll Politik und Öffentlichkeit für die gesellschaftliche Bedeutung und die Auswirkungen neurologischer und psychischer Erkrankungen sensibilisieren.
Das ist hier die Frage, die mich in den letzten Tagen beschäftigt hat. Aber von vorne: Ich habe mir vorgenommen, gewisse Stressoren während der Fastenzeit aus meinem Alltag zu verbannen: Eine für mich zu hohe Bildschirmzeit und zu wenig Zeit für mich selbst.
Fehltage von Beschäftigten aufgrund psychischer Leiden haben sich in den vergangenen zehn Jahren um mehr als 50 Prozent erhöht.
Frauen in Gesundheitsberufen sind im Vergleich zu ihren männlichen Kollegen einem deutlich höheren Maß an Stress und Burnout ausgesetzt.
Ein Forschungsprojekt der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) hat ein Vier-Phasen-Modell entwickelt, damit Beschäftigte nach psychischen Krisen erfolgreich wieder in ihre Betriebe eingegliedert werden können.
Fühlen Sie sich auch durch Ihre Arbeitsstelle mental müde oder haben sogar mit ernsthaften psychischen Problemen dadurch zu kämpfen? Keine Angst, Sie sind damit bei weitem nicht alleine.
Die letzten Jahre sind von Ausnahmezuständen bestimmt: Corona-Pandemie, Energiekrise und Ukraine-Krieg.
Die gemeinnützige Stiftung Deutsche Depressionshilfe und Suizidprävention und die Wall GmbH starten gemeinsam eine Plakatkampagne in deutschen Großstädten.
Internationale Studien konnten einen Zusammenhang zwischen prekärer Beschäftigung und depressiven Symptomen bei Männern feststellen, der Haushaltsstatus der betroffenen Personen – als Single oder in Partnerschaft lebend – scheint dabei eine relevante Rolle zu spielen.
Für 14- bis 29-Jährige sind Depressionen und Burn-out die meist-gefürchteten Krankheiten.
Abschalten von der Arbeit - vielen Beschäftigten fällt das schwer. Sie beantworten auch außerhalb der Arbeitszeit Anrufe, arbeiten an Aufgaben weiter oder grübeln über Arbeitsangelegenheiten.
Die mhGAP-Richtlinie unterstützt Länder dabei, die Kapazitäten zu stärken, um mit der wachsenden Belastung der psychischen, neurologischen und Substanzkonsum (MNS)-Bedingungen (MNS) fertig zu werden und die Behandlungslücke zu verringern.
Jeder und jede Dritte in Deutschland hatte nach einer Zeitumstellung schon einmal körperliche oder psychische Probleme – so viele wie seit zehn Jahren nicht mehr.
Das Wissen um die voranschreitende Klimakrise bedeutet für viele Menschen eine mentale Belastung; ihr Voranschreiten selbst, führt zu einer erhöhten Wahrscheinlichkeit, psychisch zu erkranken. Neben dem enormen Leidensdruck für die Betroffenen und ihre Angehörigen stellt die wachsende psychische Belastung auch die Arbeitswelt vor neue Herausforderungen. Der folgende Artikel fasst den bisherigen Kenntnisstand zum Thema zusammen und wagt einen ersten Ausblick auf die Risiken und Chancen der sich beschleunigenden Veränderungsprozesse. Lea Dohm, Stefanie Bühn
Auf anhaltend hohe arbeitsbezogene Beschwerden der Beschäftigten und stetig steigende Fehlzeiten wegen psychischer Erkrankungen hat das Wissenschaftliche Institut der AOK (WIdO) anlässlich des Erscheinens des Fehlzeiten-Reports 2023 hingewiesen.
PsyHealth worXs! ist ein kostenloses 6-wöchiges Online-Training, das Sie Schritt für Schritt durch den Prozess einer psychosozialen Gefährdungsbeurteilung führt. Unabhängig
Die psychische Gesundheit ist durch Klimakrise massiv gefährdet.