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Alle Artikel zum Thema Umweltmedizin

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Exposition gegenüber Feinstaub

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Bei krankenversicherten Erwachsenen in den USA ist die Exposition gegenüber PM2,5 in der Umgebungsluft bei Konzentrationen unterhalb des neuen Luftqualitätsgrenzwerts der WHO statistisch signifikant mit einer höheren Rate an Krankenhauseinweisungen aus natürlichen Gründen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Atemwegserkrankungen sowie mit Besuchen in der Notaufnahme verbunden.

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MnHexP in Urinproben: Erste Einschätzungen zu gesundheitlichen Wirkungen

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Die in Urinproben nachgewiesenen Konzentrationen des Stoffes Mononhexylphthalat (MnHexP) geben nach einer ersten, vorläufigen Bewertung des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) keinen Anlass für eine erhöhte Besorgnis, hieß es in einer Stellungnahme des Bundesinstituts für Risikobewertung

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Strengere Grenzwerte bis 2030: EU verschärft Standards für Luftqualität

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Im Kampf gegen die Luftverschmutzung sollen in der Europäischen Union (EU) künftig verschärfte Standards gelten.

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Amt findet gefährlichen Weichmacher in Urin

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Das Umweltbundesamt hat im Urin etlicher Menschen einen gefährlichen Weichmacher gefunden - obwohl der in der EU größtenteils verboten ist.

In eigener Sache

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Nachtrag zur Arbeitsmedizin an den ­Hochschulen Deutschlands 2024

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Europäische Union einigt sich auf strengere Vorgaben für F-Gase und ozonabbauende Stoffe

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Das Europäische Parlament und die EU-Staaten haben eine vorläufige Einigung darüber erzielt, die Vorschriften zur Verwendung von fluorierten Gasen und ozonabbauenden Stoffen zu verschärfen.

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Verkauf von Mikroplastik in der EU künftig verboten

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Damit weniger Partikel in Umwelt und Meere gelangen, untersagt die EU den Verkauf von Mikroplastik und Produkten, denen es zugesetzt ist.

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Bedeutende Arbeitsmediziner übergeben den Staffelstab (Teil 1)

Laudatio zur „Emeritierung“ von Univ.-Prof. Dr. Hans Drexler

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Das PDF dient ausschließlich dem persönlichen Gebrauch! - Weitergehende Rechte bitte anfragen unter: nutzungsrechte [at] asu-arbeitsmedizin.com.
































Am 30. September dieses Jahres ist Univ.-Prof. Dr. med. Hans Drexler, Leiter des In­stituts und...

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Mehr Antibiotikaresistenzen durch Feinstaub?

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Luftverschmutzung durch Feinstaub korreliert weltweit mit einer erhöhten Antibiotikaresistenz und könnte in einigen Regionen sogar ein treibender Faktor für diese sein berichtet das Nachrichtenportal www.sciencemediacenter.de. 

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Feinstaubbelastung als denkbare Ursache von Antibiotika­resistenzen

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Eine erhöhte Antibiotikaresistenz kann Folge der weltweiten Feinstaubbelastung sein.

Ergebnisse einer deskriptiven Querschnittstudie an medizinischen Fakultäten in Deutschland und Diskussion zu Handlungsoptionen

Planetare Gesundheit in der Lehre des Querschnittsbereichs „Klinische Umweltmedizin“

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E.-M. Schwienhorst-Stich1,2

E. Geck1

L. Habermann-Horstmeier3

F. Kannapin1, S. Parisi1

J.-P. Reese4, J. Zirkel2,5

A. Simmenroth1

1 Institut für Allgemeinmedizin, Universitätsklinikum Würzburg (UKW)

2 Lehrklinik der Medizinischen Fakultät und Institut für Medizinische Lehre und Ausbildungsforschung,
U...

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Siesta oder Arbeit? Betriebsärzte geben Tipps bei Hitze

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So sehr man den Sommer auch herbeigesehnt hat, für den Arbeitsalltag können hohe Temperaturen schnell zur Belastung werden. Die Konzentration auf die Arbeit und die Leistungsfähigkeit lassen nach – spätestens, sobald die Raumtemperatur auf 30 Grad Celsius zugeht. Gemeinsames Interesse von Arbeitgebern und Beschäftigten sowie Personalvertretungen ist es, in Zusammenarbeit mit Betriebsärzten die Gesundheit zu erhalten und damit auch die Produktivität zu sichern. Der Verband deutscher Betriebs- und Werksärzte (VDBW) gibt deshalb Tipps, wie die Arbeitsbedingungen im Sommer verbessert werden können:

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Der Ozon-Smog kehrt wieder zurück

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Die Ozon-Werte haben zuletzt in NRW die Zielmarken überschritten.

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Mensch, Tier, Pflanzen: Warum Gesundheit neu gedacht werden muss

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Angesichts der Folgen des Klimawandels, der Massentierhaltung und Antibiotika-Resistenzen sowie drohenden neuen Pandemien braucht es ein erweitertes Gesundheitsverständnis.

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Neues Projekt zur Untersuchung von Abwasser auf Krankheitserreger

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Eine Arbeitsgruppe der Universität Duisburg-Essen entwickelt Verfahren, um Abwasser sys­te­matisch auf Krankheitserreger zu untersuchen und zu reinigen.

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Bisphenol A: BfR schlägt gesundheitsbasierten Richtwert vor

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Da keine aktuellen Expositionsabschätzungen für die Bevölkerung in Deutschland und Europa vorliegen, kann eine zuverlässige und umfassende Risikobewertung von BPA derzeit nicht durchgeführt werden.

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70.000 vorzeitige Todesfälle in Deutschland durch Feinstaub

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Luftverschmutzung ist das größte umweltbedingte Risiko für die Gesundheit der Menschen in Deutschland und in Europa. Die Gesundheitsgefahren von Feinstaub werden unterschätzt, warnen Ärzte.

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Akademien rufen Regierungen zu mehr Klimaforschung auf

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Die nationalen Wissenschaftsakademien der G7-Staaten haben ihre Regierungen zur Einhaltung der Klimaziele gemahnt.

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Gesundheitsverbände fordern stärkere Anstrengungen zur Verbesserung der Luftqualität

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Die Bundesärztekammer (BÄK) und die Gesundheitsverbände Health and Environment Alliance (HEAL) und Deutsche Allianz Klimawandel und Gesundheit (KLUG) fordern dringende Maβnahmen, um die unterschätzte Krankheitslast durch Luftverschmutzung und insbesondere Feinstaub zu senken, wie es in einer Pressemitteilung der BÄK hieß.

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Gesundheitsverbände fordern stärkere Anstrengungen zur Verbesserung der Luftqualität

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Die Bundesärztekammer, die Health and Environment Alliance und die Deutsche Allianz Klimawandel und Gesundheit fordern dringende Maßnahmen, um die unterschätzte Krankheitslast durch Luftverschmutzung und insbesondere Feinstaub zu senken.

© Foto: RWTH Uniklinik Aachen

Herzlichen Glückwunsch zum 60. Geburtstag, Thomas Kraus!

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Im Namen aller Mitglieder der Fachgesellschaft gratuliert der Vorstand der DGAUM zusammen mit den Mitarbeitenden in der Geschäftsstelle unserem Präsidenten, Professor Dr. med. Thomas Kraus, Aachen, zu seinem 60. Geburtstag ganz herzlich!

Geboren im Jahr der Gründung der Fachgesellschaft engagiert er...

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„Gesunde Menschen gibt es nur auf einer gesunden Erde“

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Tausende Hitzetote, immer mehr Allergiker, West-Nil-Fieber in Sachsen: Schon heute macht die Klimakrise krank. Wie können wir uns schützen? Ein Gespräch mit der Umweltmedizinerin Claudia Traidl-Hoffmann über die Pandemien der Zukunft und das große Vorbild Frankreich.

© Foto: Tomwang112 / Getty Images
Mit welchen Auswirkungen auf den Arbeitsplatz ist zu rechnen?

Globale Erderwärmung

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Klimawandel  Die globale Erderwärmung steht vor der Tür: Hitzewellen, Hitzestress (und somit körperliche Wärmebelastung), erschwerte Arbeitsbedingungen: Was erwartet Arbeitskräfte im Freien zukünftig? David Vernez, Claudine Backes

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Beschränkungsvorhaben für alle per- und polyfluorierten Stoffe (PFAS) angekündigt

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Am 15. Juli haben die nationalen Behörden Deutschlands, der Niederlande, Norwegens, Schwedens und Dänemarks formal ihre Absicht erklärt, bis zum 15. Juli 2022 einen Beschränkungsvorschlag zu per- und polyfluorierten Stoffen (PFAS) bei der Europäischen Chemikalienagentur (ECHA) einzureichen. PFAS sind Chemikalien, die sehr schwer abgebaut werden und somit sehr lange in der Umwelt verbleiben.

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Afrikanische Schweinepest: Keine Gefahr für Verbraucherinnen und Verbraucher

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Die am 15. Juli 2021 erstmals in Deutschland bei  Hausschweinen festgestellte Afrikanische Schweinepest (ASP) stellt für den Menschen keine Gesundheitsgefahr dar. „Der Erreger der ASP ist nicht auf den Menschen übertragbar“, sagt Professor Dr. Dr. Andreas Hensel, Präsident des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR).